Trauersprüche

Man kann es nicht am Himmel seh´n wann liebe Menschen schlafen geh´n.
Was bleibt ... Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unseren Herzen zurück.
Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wir wissen, dass sie drüben weiter scheint.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren, das wissen wir allein. Nun schlafe sanft und ruh in Frieden, hab´tausend Dank für Deine Müh. Wenn Du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst Du nie.
(unbekannnt)
Hast uns geliebt, umsorgt, bewacht und selten nur and dich gedacht. Hast immer geschafft, gar machmal über deine Kraft. Stets folgen wolltest deinem Liebsten, jetzt ist es vollbracht.
Hast uns geliebt, umsorgt, bewacht und selten nur and dich gedacht. Hast immer geschafft, gar machmal über deine Kraft. Stets folgen wolltest deinem Liebsten, jetzt ist es vollbracht.
Traurig, ihn zu verlieren, erleichtert, ihn erlöst zu wissen, dankbar, mit ihm gelebt zu haben.
Wir gingen zusammen bei Sonnenschein, wir gingen zusammen bei Regen. Keiner ging für sich allein auf allen unseren Wegen. Danke für die schönen Jahre.
Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruh´n.
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)
Sein ganzes Sinnen und Trachten galt dem Wohl seiner Lieben.
Der Pilger aus der Ferne zieht seiner Heimat zu, dort leuchten seine Sterne, dort hat er seine Ruh´.
Kommen und Gehen, Werden und Sein, Leben und Liebe, Glück nicht allein. Erfüllung und Träume, Sehnsucht und Glück, Hoffnung und Warten, des Lebens Lichtblick.
(Edith Rau)
Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus. Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus. Müsst aus dem Tal ich scheiden wo alles Lust und Klang, Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang. Dir, o stilles Tal, Gruß zum letzten Mal.
Erinnerung ist das, was bleibt, sie lässt uns dankbar zurückschauen.
Von vier Füßen, die eine lange Zeit alle Wege gemeinsam gegangen sind, müssen nun zwei Füße den Rest alleine gehen.
Es gibt Menschen in der Welt, welche die Gabe haben, überall Freunde zu finden und sie zurückzulassen, wenn sie gehen.
(Faber)
Wir lebten zusammen viele Jahre und teilten Freud und Leid. Doch voneinander Abschied zu nehmen, das ist die schwerste Zeit.
Deine Menschlichkeit war unsere Heimat. Deine Liebe unser Zuhause. Diese Heimat und dieses Zuhause wird immer in uns bleiben.
Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
(Henry Scott Holland)
Mit dem Tod ist es wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie drüben weiter scheint.
Wenn meine Kräfte mich verlassen, die Hände ruh´n, die stets geschafft, weint nicht um mich, gönnt mir die Ruh´, es ist vollbracht.
Die Erinnerung ist das Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.
Dem Auge fern, dem Herzen so nah.
Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war.
(Gabriel Garcia Marquez)
Seinen letzten Törn mit seinem Segelboot hinter die Grenze des Horizonts, macht er alleine. Wir bleiben traurig zurück.
Wenn die Krankheit zur Geisel wird, ist Sterben Erlösung.
Die Stunde ist gekommen, beendet ist mein Tun, die Kraft ward mit genommen, die niemals wollte ruhn.
Die Liebe ist stärker als der Tod und die Todesangst. Nur durch sie, nur durch die Liebe bleibt das Leben bestehen.
(Iwan Turgenew)
Die Spuren deines Lebens, deiner Händer Werk und deine Güte und Liebe werden stets in uns lebendig sein!
Die Menschen fürchten den Tod mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei.
(Jim Morrison)
Nun hast du überwunden manche schweren, harten Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast du in Schmerzen zugebracht, standhaft hast du sie ertragen, deine Schmerzen, deine Plagen, bis der Tod dein Auge brach, doch du bist im Himmel wach.
Also ging ich diese Straße lang und die Straße führte zu mir. Das Lied, das du am letzten Abend sangst, spielte nun in mir. Noch ein paar Schritte und dann war ich da mit dem Schlüssel zu dieser Tür. Dieser Weg wird kein leichter sein. Dieser Weg wird steinig und schwer.
Ich bin das Licht, die Wahrheit, die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt.
Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen - denn Deine Liebe hast Du uns dagelassen, sie ist in unseren Herzen.
Das wird mein Geschenk sein: Wenn ihr bei Nacht den Himmel anschaut, wird es euch sein, als lachen alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Wenn ihr euch getröstet habt, werdet ihr froh sein, mich gekannt zu haben.
(Antoine des Saint-Exupéry)
Auch wenn wir mit dem Abschied rechnen mussten und der Tod als Erlösung kam, so schmerzt doch die Endgültigkeit.
Immer wieder begegnen uns Dinge, die uns an Dich erinnern. Sie machen uns glücklich, dass wir Dich haben durften und traurig, dass Du nicht mehr da bist.
Mit dem Tod scheint es, dass die Erde aufhört sich zu drehen, der Wind schweigt und die Welt verstummt. Unvorstellbar und doch so schmerzlich wahr.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
(Goethe)
Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes, als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
(Peter Streiff)
Liebe bedeutet vielleicht auch dies: Erkennen, wann es Zeit ist, jemanden gehen zu lassen. Abschied nehmen und den geliebten Menschen loslasen können.
(Silke Mors)
Ich bin nicht wirklich fort... nur an einem anderen schönen Ort.
Mit Stolz und Freude blicken wir auf die Jahre, die wir mit dir verbringen durften.
Schließe mir die Augen beide mit den lieben Händen zu! Geht doch alles, was ich leide, unter deiner Hand zu Ruh. Und wie leise sich der Schmerz Well´um Welle schlafen leget, wie der letzte Schlag sich reget, füllest du mein ganzes Herz.
(Theodor Storm)
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig, und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
(Thomas Mann)
Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben: Etwas von seinen Träumen, etwas von seiner Hoffnung, etwas von seinem Leben.
Nichts auf der Welt kannst du für immer festhalten, irgendwann musst du loslassen. Der Schmerz, den du jetzt empfindest, war ein Teil deines früheren Glücks.
Angekommen scheinst Du zu sein, Engel am Tor ließen Dich rein. Ein Vöglein hat es uns gesagt, als wir es haben danach gefragt.
Dass es Dich gab, war ein Geschenk, dass Du so warst wie Du warst, war eine Wohltat, dass wir Dich gefunden haben, war ein Riesenglück!
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unfassbaren zu leben.
Niemals geht man ganz ein Teil von mir belibt hier.
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht dultet und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.
Immer das Beste gewollt, immer das Beste gegeben, uns wurde das Beste genommen.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
Sterben dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für uns alle.
Gottes Weg mit uns wird nicht an den Gräbern enden. Ich gehe zu denen, die mich geliebt haben, und ich warte auf die, die mich lieben.
Legt alles still in Gottes Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Ich bin so gern gewesen in Feldern, Wald und Flur. Nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur.
Der Weg des Lebens ist begrenzt, aber die Erinnerungen sind unendlich.
Ich schließe meine Augen in der gesegneten Gewissheit, dass ich einen Lichtstrahl auf der Erde hinterlassen habe.
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los.
Wir müssen uns mit der Erfahrung begnügen, dass geliebte Tote uns gegenwärtiger und lebendiger sein können als die Lebenden.
(Herrmann Hesse)
Und sind wir einmal müde, dann stell ein Licht uns aus, o Gott, in deiner Güte, dann finden wir nach Haus.
Wir denken an den Menschen, der uns so nahestand. Wir denken an gesunde und glückliche Zeiten in diesem vergangenen Leben. An Gaben und Fähigkeiten denken wir, an Fürsorge und Liebe, die von diesem Menschen ausgingen - zu uns, zu anderen Menschen.
Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so als wärst du nie gegangen.
In Gottes Blumengarten fehlt eine Blüte. In unseren Herzen wird sie ewig weiterblühen.
In unserem Mitte fehlt eine Blüte. In unserem Herzen wird sie ewig weiterleben.
Mag Leib und Seele mir vergehn, wenn meine Kraft versiegt, ich werd´ die Freude wieder sehn im Land, das vor mir liegt.
(Klaus Haacker)
Jemals Dich zurückbringen, das vermag kein Wunsch, kein Wort und keine Liebe. Aber die Gedanken dringen zu uns, keiner weist sie fort.
Der Tod ist wie ein Horizont. Dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
Eine Mutter liebt ohne viel Worte - eine Mutter hilft ohne viel Worte - eine Mutter versteht ohne viel Worte - eine Mutter geht ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Du bist Zuhause. Am richtigen Ort. Was am Ende bleibt ist Gottes Wort!
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben."
Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte, aber er kann uns nicht nehmen, was uns mit ihm verbunden hat.
Ich habe die Krankheit überwunden, bin nun befreit von Schmerz und Pein. Denkt oft an mich in stillen Stunden und lasst mich immer bei euch sein.
Jeder von Euch hat von Gott eine besondere Gabe erhalten, und jeder soll dem anderen mit dieser besonderen Gabe dienen. Denn es sind Gaben Gottes, und ihr seid die Haushalter, die damit umgehen sollen.
(Petrus 4,10)
Jeder von Euch hat von Gott eine besondere Gabe erhalten, und jeder soll dem anderen mit dieser besonderen Gabe dienen. Denn es sind Gaben Gottes, und ihr seid die Haushalter, die damit umgehen sollen.
(Erich Kästner)
Der Weg ist nun zu Ende und leise kam die Nacht. Wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.
Weinet nicht um mich. Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht. Ich bin die Winde, die da weh´n, Kristallgeglitzer auf dem Schnee. Ich bin die Sonne auf Ährengold. Ich bin der Regen, herbstlich hold. Steht nicht, die Augen rot. Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
Es ist nichts umsonst gewesen, das Weinen, das Lachen, die Liebe und das Leid. Nicht alles verschwindet im Nichts.
(Ulrike Metternich)
Die schönsten Momente im Leben sind die, bei denen man lächeln muss, wenn man sich zurückerinnert. Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren. Das Leben ist begrenzt, doch die Erinnerung unendlich.
Bin immer wieder aufgestanden, Möglichkeiten sich immer fanden, doch als die Kraft war nicht mehr da, es für mich eine Erlösung war.
Alles war so selbstverständlich. Dein Kommen und Gehen. Dein Wissen und Können. Deine Liebe und Fürsorge für uns. Wir vermissen dich unendlich.
Sein Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch noch gerne bei uns sein. Gott hilf uns diesen Schmerz zu tragen, denn ohne ihn wird vieles anders sein.
Alles, was lebt, sich bewegt, hinterlässt eine Spur. Wo immer du gehst, eine Spur bleibt zurück. Wenn es keine Heilung mehr gibt, ist Erlösung eine Gnade. Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr, in deine Hände.
Dein junges Herz hat aufgehört zu schlagen. So plötzlich und unfassbar früh. Was wir fühlen, kann mit Worten niemand sagen. Vergessen werden wir Dich nie.
Und plötzlich ist es nicht mehr da, das Leben, was einst mal in mir war. In seinem Körper ist jeder gefangen, durch Krankheit bin ich von euch gegangen. Dafür war ich lange noch nicht bereit, jetzt beginnt für mich aber eine andere Zeit.
(Clawo)
Wir gingen zusammen bei Sonnenschein, wir gingen zusammen bei Regen. Keiner ging für sich allein auf allen unseren Wegen.
Wir wussten, dass dieser Tag kommen wird, damit zu leben, müssen wir noch lernen.
Er ist der Herr, auf den wir hoffen. Er wird alle Tränen abwischen. Er wird den Tod verschlingen auf ewig.
(Aus Jesaja 25)
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt ein Gott und Gott in ihm.
(1. Johannes 4,16)
Niemals wirst du ganz gehen. In unseren Herzen wirst du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben. Wir danken dir für deine Liebe und Güte, für die Wärme und Geborgenheit, die du uns gegeben hast.
Was bleibt. Was bleibt von dir, wenn du nicht mehr da bist? Die ausgesäte Liebe geht auch auf Steinen auf. Die ausgesäte Liebe trägt immer Frucht, auch wenn du nicht mehr bist.
(Albert Herold)
Wer so geschafft wie du im Leben und treu erfüllte seine Pflicht, wer stets sein Bestes hergegeben, der stirbt auch selbst im Tode nicht.
Das Leben gibt, das Leben nimmt und geht den Weg, den Gott bestimmt. Es führt durch Glück und auch durch Leid, es dauert alles seine Zeit. Mag irdisches Glück auch für immer entschwinden, ich weiß eine Stätte, wo Ruhe zu finden. Du Herr wolltest mich stärken und halten, bis einst ich zum Heimgang die Hände darf falten.
Von uns geschieden, doch im Herzen geblieben.
Unser Verstand sagt: Du bist erlöst, doch unser Herz weint laut.
Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Du hast ein gutes Herz besessen, nun schlafe wohl und unvergessen.
Die Tränen beim Tod einer Mutter sind die ersten Tränen, die man ohne sie weint.
Dein Weg ist nun zu Ende und leise kam die Nacht. Wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.
Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.
... und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt weise und die Reise ist zu Ende.
Von allem Erdenleiden erlöst, ruhst du nun aus in Frieden. Doch lebst du unvergessen fort, im Herzen deiner Lieben.
Glücklich kann nur einer im Leben sein, wenn er das Flüstern der lautlosen Blumen hört und sich von den zarten Klängen einer saitenlosen Herzenharfe bezaubern lassen kann.
(Alexander Nagai)
Dann, wenn schauend wir dir Ehre bringen, jeder müde Kämpfer siegreich ruht, werden ewig sel´ge Herzen singen: "Du, Herr Jesus, machtest alles gut!"
Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht, möchten wir dir noch einmal erscheinen und dir sagen: "Wir lieben dich"
Ich gehe langsam aus der Welt heraus ich eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretendes Land.
(Hans Sahl)
Fürchte dich nicht, ich stehe bei dir! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!
(Jesaja 41,10)
Ein Jahr ist vergangen, wir mussten lernen, ohne dich zu leben. Aber in unseren Herzen und Gedanken wirst du immer unter uns sein.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Because someone we love is in heaven, there´s a little heaven in our hearts.
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen und wolltest doch so gerne noch bei uns sein. Schwer diesen Schmerz zu tragen, ohne dich wird vieles anders sein.
Ein jedes Licht, auch noch so klein, leuchtet in den dunklen Stunden gar heller als der Sonnenschein und wir als wärmer noch empfunden.
Eine Mutter liebt ohne viel Worte. Eine Mutter hilft ohne viel Worte. Eine Mutter versteht ohne viel Worte. Eine Mutter geht ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.
Die Erde hält dich fest, aber: Vergiß nicht, dass deine Seele Flügel hat.
Sie hat uns Liebe und Fürsorge geschenkt, Lachen und Weinen mit uns geteilt, begleitet in Freund und Leid, geprägt für das Leben, bis wir sie schließlich begleitet haben, bis zu ihrem letzten Schritt.
Zartgelbes Sterngefunkel erhellt der Trauer Dunkel. Flüsternd´Wind die Nacht durchstreift, in mir Bild und Geste reift. Sehe Dich in der Weite der Zeit und weiß, Du ruhst in Unendlichkeit.
Du bist mein Zufluchtsort. Ich berge mich in Deiner Hand, denn Du schützt mich, Herr. Immer traue ich auf Dich und ich sage: "Ich bin stark in der Kraft meines Herrn."
Auch wenn das Silberrad des Lebens wie ungefragt und selbstverständlich weiterläuft - du lebst in unseren Träumen fort, dein Name bleibt
... und wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir ...
Ich gedenke einen langen Schlaf zu tun, denn dieser letzten Tage Qual war groß.
(Friedrich Schiller)
Dein liebes Herz hat plötzlich aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.
Wohl ist alles in der Natur wechsel, aber hinter dem Wechselnden ruht ein Ewiges.
Ohne ein Wort bin ich von Euch gegangen. Keine Zeit für einen Abschied, keine Zeit für ein Dankeschön, für Euch unverständlich. Nur die Frage bleibt: "Warum?"
Das Geheimnis des Lebens besteht darin, zu leben wie alle und doch kein anderer zu sein.
O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tag hat mich so müd gemacht, Das weite Meer schon dunkelt, Lass ausruhn mich von Lust und Not, Bis dass das ew´ge Morgenrot Den stillen Wald durchfunkelt.
(Joseph von Eichendorf)
Und morgen wird die Sonne wieder scheinen und auf dem Wege, den ich gehen werde, wird uns, die Glücklichen, sie wieder einen inmitten dieser sonnenatmenden Erde...
(John H. Mackay )
Noch Jahre wollt´ ich leben, wollt´ noch ein bisschen bei euch sein, denn es ist immer schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.
(unbekannt )
Gott gab uns unsere Mutter als großes reiches Glück, und heute legen wir sie still in seine Hand zurück.
(unbekannt )
Ihr glücklichen Augen, was je ihr gesehn, es sei, wie es wolle, es war doch so schön!
(unbekannt )
Friede ist um Dich, es bleibt die Erinnerung an gute Lebensstunden und die Liebe derer, denen Du fehlst.
(unbekannt )
Dein Leben war ein großes Sorgen, war Arbeit, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen und dann ein stilles Von-uns-Gehen.
(unbekannt )
Fern von der Heimat musst ich sterben, fern von Haus, das ich geliebt. Doch ich bin dort hingegangen, wo es keinen Schmerz mehr gibt. Meine Lieben trösten euch: auf Wiederseh´n im Himmelreich! Der Glaube ist, der also spricht, und im Gebet vergesst mich nicht.
(unbekannt )
Du warst es wert, so sehr geliebt zu werden. Du warst es wert, dass so viel Traurigkeit geblieben ist an deiner Stelle.
(Gitta Deutsch )
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts, nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet so bist du doch, Gott, allziet meines Herzens Trost und mein Teil.
(Psalm 73, 25, 26 )
Ich habe den Berg erstiegen, den ihr noch vor euch habt, drum weinet nicht, ihr Lieben, er hat mir Ruh gebracht.
(unbekannt )
Friede ist um Dich, es bleibt die Erinnerung an gute Lebensstunden und die Liebe derer, denen Du fehlst.
(unbekannt )
Dein Leben war ein großes Sorgen, war Arbeit, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen und dann ein stilles Von-uns-Gehen.
(unbekannt )
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts, nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet so bist du doch, Gott, allziet meines Herzens Trost und mein Teil.
(Psalm 73, 25, 26 )
Ich habe den Berg erstiegen, den ihr noch vor euch habt, drum weinet nicht, ihr Lieben, er hat mir Ruh gebracht.
(unbekannt )
Und dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.
(unbekannt )
Denn eigentlich gehst du nicht fort, in einer Geste, in einem Wort, in irgendeiner Redensart lebst du in unserer Gegenwart.
(unbekannt )
Tod muss so schön sein. In der weichen braunen Erde liegen, während über unserm Kopf Gras wogt, und der Stille lauschen. Kein Gestern haben und kein Morgen. Die Zeit vergessen, dem Leben verzeihen, in Frieden sein.
(Oscar Wilde )
In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn, ich hab gewonnen und hab ebenso verloren, jedoch missen möchte ich nichts, alles bleibt unser gedanklichen Besitz.
(unbekannt )
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzten kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer )
Meine Zeit steht in Deinen Händen.
(unbekannt )
Du bist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen. Wir wollen nicht nur trauern, dass wir dich verloren haben, sondern auch dankbar sein, dass wir dich so lange hatte.
(unbekannt )
Frei wie der Wind wirst du sein, mit offenen Armen über den Meeren wohnen, im Morgenrot über die Bergkuppen ziehen, mit den Wolken im Gleichklang schweben, im Herbst über die weiten Felder treiben, und am Ende der Reise wird dich der Abendwind niederbetten irgendwo.
(unbekannt )
Wer so gelebt wie du im Leben, wer so erfüllt hat seine Pflicht, wer stets sein Bestes hat gegeben, der vergisst man auch im Tode nicht,
(unbekannt )
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
(Rainer Maria Rilke )
Es ist vorbei. Ganz ruhig bin ich jetzt erlöst, befreit. Kein Wunsch, kein Wollen, nichts mehr, was es schwer macht.
(unbekannt )
Durch seine vielen Reisen hat er die Welt und die Menschen kennen und lieben gelernt. Die Familie blieb dabei sein Mittelpunkt. Nun hat er seine letzte Reise angetreten.
(unbekannt )
Ein Leben, getragen von Liebe, Schlichtheit und Geduld, hat sich vollendet.
(unbekannt )
Mit jedem Menschen, sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt haben.
(Richard von Schaukal )
Nimm mich Herr, in deine Hände, meine Kräfte sind zu Ende. Ich will schlafen alle Zeit in deiner Ewigkeit.
(unbekannt )
Du hast viele Spuren der Fürsorge und Liebe hinterlassen, die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.
(unbekannt )
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass du immer in unseren Herzen weiterleben wirst.
Immer in der Hoffnung, ich schaff´s bin ich nun am Ende meiner Kraft. Darum weinet nicht mehr, ihr Lieben, wenn ich auch gern noch wär geblieben. Haltet wie bisher fest zusammen und reicht euch die Hand, das ist mein Wunsch beim letzten Gang.
Wer in den Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.
Der Mensch geht, aber er lässt uns seine Liebe, seine Heiterkeit, seinen Ernst, seine Weisheit- er lässt uns seinen Geist zurück. Mit diesem lebt er unter den Seinigen weiter; helfend und tröstend.
(unbekannt )
Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt.
(Claus-Peter März )
Wenn plötzlich, in dein Lebenslicht, Die finsterste der Nächte bricht, Du nicht begreifst, woher sie kommt, Du nicht begreifst, zu was sie frommt, dich tiefer Gram macht sprachlos stumm, Tröstet dich der Spruch: Gott weiß warum.
(Justinus Kerner )
Wir fragen nicht warum, sondern sind dankbar für die vielen schönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften.
Oma, komm bitte zurück! Ohne dich fehlt mir einfach das Glück. Du hast mir immer Mut zugesprochen und keines deiner Versprechen gebrochen. Aber ohne dich fühle ich mich einfach leer. Manchmal habe ich das Gefühl, ich kann nicht mehr. Wo auch immer du jetzt bist, du bist für mich eine Frau, die man niemals vergisst!
(unbekannt )
Wir konnten den Schmerz und das Vergessen nicht von dir nehmen. Aber wir sind dankbar, dass wir dich begleiten und unterstützen durften.
(unbekannt )
Noch ein paar Jahre wollt ich leben, wollt ein bisschen bei euch sein. Denn es ist so schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.
(unbekannt )
Wir weinen, weil du zu früh gehen musstest. Wir lächeln, weil es dich gab und du für uns da warst. Wir sehen überall die Spuren, die du uns hinterlassen hast. Wir tragen dich für immer in unseren Herzen.
(unbekannt )
Den Augen entrissen, dem Herzen geblieben, bleibst du der Schutzgeist all deiner Lieben.
Sich erinnert an jede Freude, jede gemeinsame Stunde, jedes geteilte Glück. Sich erinnern und die Zeit im Herzen bewahren. Für immer.
(Marion Schmickler )
Gekämpft, gewonnen und nun doch verloren. Verloren hat aber auch der Teufel, der diese Krankheit geschickt hat, denn er hat damit auch einen Engel geschaffen.
(Ralf Meyer )
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die krank sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
Ich schicke Dir einen Engel und zünde Sternenlichter an, die Dir den Weg weisen ins ewige Paradies.
Gott hat mir lange seine Erde gezeigt. Nun zeigt er mir den Himmel.
Wo das Leben keine Kraft mehr hat, ist der Tod die Erlösung.
Wenn sich alles in uns danach sehnt, gesund zu werden, beginnt manchmal ganz still ein viel größeres Wunder: Unsere Seele wird heil und kommt bei Gott zu Ruhe.
(Jürgen Mette )
Sterben ist der Augenblick, in dem Dunkelheit und Licht, Ende und Neubeginn, Zeit und Ewigkeit sich still begegnen.
(unbekannt )
Meinen Anfang und mein Ende lege ich, Herr, in deine Hände.
Du hättest noch so gern gelebt! Wir bewundern die Stärke, mit der Du gekämpft hast, haben mit Dir gelitten und gehofft. Danke für die Jahre mit Dir.
Heute verlässt mein Schiff den Hafen, fährt mich an einen fremden Strand. Und ich denke, wenn die anderen schlafen, an das Glück, was mich mit euch verband.
(unbekannt )
Traurig ist´s, wenn Menschen gehen in das unbekannte Land. Nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand. Doch sie sind vorausgegangen, halten uns die Tore auf, werden einstens uns empfangen, wenn zu End der Lebenslauf.
(unbekannt )
Es gibt im Leben für alles eine Zeit: eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
Abschied - ein Wort, so leicht zu sagen, doch schwer, unsagbar schwer, es zu ertragen.
Reich war Dein Leben an Mühe und Arbeit für uns. Hab Dank für all Deine Liebe, Güte und Treue.
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
(Dietrich Bonhoeffer )
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden. Sterben ist ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
(Michael Kardinal Faulhaber )
Von einem lieben Menschen Abschied nehmen zu müssen ist schwer. Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr sie uns fehlt.
Der Mensch heißt Mensch, weil es vergisst, weil er verdrängt und weil er schwärmt und stählt, weil er wärmt, wenn er erzählt und er lacht, weil er lebt, du fehlst.
(H. Grönemeyer )
Das Leben ist endlich, aber die Erinnerungen sind für die Ewigkeit.
Wie schmerzlich war´s, vor dir zu steh´n, und deinem Leiden hilflos zuzuseh´n. Vorbei für dich ist aller Schmerz, schlaf wohl, du allerliebstes Herz. Tausend Dank für deine Müh in unseren Herzen stirbst du nie.
Ich gehe zu denen, die mich liebten und warte auf die, die mich lieben.
Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke in denen Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Was wäre mit uns, wenn wir das nicht hätten, das Bilderbuch der Erinnerung, den Schatz des Erlebten! So aber sind wir reich, als Träger jenes Schatzes, der so lange lebt und leuchtet, als wir atmen.
(Hermann Hesse )
Die Erde steht still, weil ein Unglück es so will. Die Erde wird sich weiter drehen und wir werden uns später wieder sehen.
Hinter der Wolkenwand blühen die Sterne, ewig in unsagbarer Pracht. Hinter der Wolkenwand ist goldenes Licht, auch in dunkelster Nacht. Hinter der Wolkenwand ist die Ewigkeit, in der alles Leid erlischt. Hinter der Wolkenwand wohnt der Frieden, doch wir sehen ihn nicht.
Wir fragen warum! Doch der Himmerl schweigt und bleibt stumm. Viel zu früh musstest du gehen, wir können es nicht fassen und nicht verstehen. Um uns herum ist es still und leer, so wie es war wird es nicht mehr. Dein Bild im Kopf wird bleiben, der Klang deiner Stimme lässt sich nicht vertreiben. Dein Lachen, deine Liebe und noch viel mehr, wir vermissen dich so sehr.
Weinet nicht, ihr meine Lieben, hart ist´s für euch und mich, ich wär so gern bei euch geblieben, doch meine Kräfte reichten nicht.
Wenn der Mutter Augen brechen, ihre Lippen nicht mehr sprechen, dann wird uns allen klar, was eine Mutter und Oma war. Du hast gesorgt, gelebt, geschafft, getreulich für die Deinen und manches Opfer dargebracht, für die, die um Dich weinen.
Es gibt eine Beredsamkeit des Schweigens, die tiefer eindringt, als es das Sprechen könnte.
(Blaise Pascal )
Was immer ein Mensch an Liebe und Güte gesät hat, das wir auf ewig nicht verloren gehen.
Nicht nichts ohne dich aber nicht dasselbe Nicht nichts aber weniger und weniger Nicht nichts ohne dich aber vielleicht weniger Vielleicht nicht nichts ohne dich aber nicht mehr viel
(Erich Fried )
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserm Herrn.
Leben endet, Liebe nie.
Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
Wir sind so lang gegangen, durch Glück und auch durch Leid. Was wir auch angefangen, wir waren stets zu zweit. Nun bist du fortgegangen, zurück bleib ich allein, jedoch in meinem Herzen wirst du stets bei mir sein.
Da glaubt der Mensch ein Fels zu sein. Das Lebensschicksal schlägt ihn klein. Aus Steinen werden Steinchen nur und Staub ist seine letzte Spur.
Glaube nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind. Es grüßt euch meine Seele, als Hauch im Sommerwind.
Wer nicht gewacht hat, kann nicht schlafen, Wer nicht gelebt hat, kann nicht sterben.
(Friedrich Rückert )
Lasst mich schlafen, bedeckt nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprecht nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließt eure Augen, und ihr werdet mich unter euch sehen, jetzt und immer.
(Khalil Gibran )
Wald, du warst mein treuer Freund, bald bin ich ganz mit dir vereint. Trage wie du ein grünes Kleid, von jetzt an bis in Ewigkeit. Hörst du ein Rauschen aus den Bäumen, erzählt es dir aus meinen Träumen.
(Eberhard Gültzow )
Du hast gelebt, gesorgt, geschafft, so treulich für die deinen, und manches Opfer dargebracht, für die, die dich beweinen. Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst du nie.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.
(1. Korinther, 13 )
Kennst du mich? Ich bin der Engel des Friedens. Ich tröste die Menschen und bin bei ihnen in ihrem großen Kummer. Wenn er zu groß wird, wenn sie sich auf dem harten Boden der Erde wund gelegen haben, so nehme ich ihre Seele in mein Herz und trage sie in die Höhe und lege sie auf der weichen Wolkde des Todes nieder. Alle diese Wolken ziehen mit ihren Schläfern gen Morgen und wenn die Sonne aufgeht, erwachen sie und leben.
(Jean Paul )
Christus spricht: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt.
(Johannes 15, 16 )
Leise ging die Wanderung über Tal, Berg und Hügel und uns war´s als wüchsen still seiner Seele Flügel.
Steh nicht weinend an meinem Grab, ich liege nicht dort in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind über brausender See, ich bin der Schimmer auf frischem Schnee, ich bin die Sonne in goldener Pracht, ich bin der Glanz der Sterne bei Nacht.
Wenn durch sie ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wärme in der Welt war, dann hat ihr Leben einen Sinn gehabt.
Wenn Du in der Stille des Morgens erwachst, bin ich der Vögel ziehender Schar, die kreisend den Himmel durcheilt. Steh nicht weinend an meinem Grab, denn ich bin nicht tot, ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot, ich bin nicht fort.
Meist belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge.
(Arthur Schopenhauer )
Das Sterben ist nicht nur ein Hinausgehen über die Grenzen des Todes, sondern auch ein Hineingehen in ein ewiges, neues Leben.
(Papst Johannes Paul II )
Du hast dich nie fallen lassen, du hast so festgehalten, jetzt durftest du gehen, nun bist du erlöst.
Wir wussten, dass du gehen musstest, doch als du gingst, vorloren wir mit dir ein Stück von uns.
Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber ging es leuchtend nieder, leuchtet´s lange zurück.
Du hast den Lebensgarten verlassen, doch Deine Blumen blühen weiter.
Ich habe dich geliebt, schöne Erde. Ich danke dir für alle Stunden reiner Freude, für deine Sonnenuntergänge, für deine Sternenhimmel, für deine Frühlinge, deine Blumen, deine Wälder, deine Berge, deine Meere. Genossen habe ich die Freude an dir mit vollen Zügen, und wenn es noch schönere Erden gibt, so warst du mir hohe Vorbereitung auf der Höhere.
(M. v. Meysenburg )
Heimkehren, heimkommen, nach Hause kommen, nicht mehr Gast und Fremdling auf dieser Erde sein, sondern Bürger und Gottes Hausgenosse in seiner neuen Welt - dieser neuen Welt, wo Gott alle Tränen trocknen und der Tod keine Macht mehr haben wird. Mitten im Schmerz und Leid, Trauer und Tränen, für alle, die an Jesus glauben, lebendige Hoffnung!
(Kurt Scherer)
Wir wissen, es ist Fügung. Doch könnten wir wünschen und der Wunsch würde wahr, wärst du wieder da.
Mein Herz weiß längst, wo es dich suchen soll, es weiß geborgen dich im lichten Land. Mein Aug´nur, unbelehrbar, sehnsuchtsvoll, sieht immer noch dein irdisches Gewand, geliebtes Bild im leer gewordenen Raum. Doch Nächte kommen, wo du nah mir bist, und manchmal hebst du mich zu dir im Traum und sagst mir, dass mein Scherz der Schleier ist, der dich verhüllt. Und ich gelobe dir, was mir am anderen Tag so schwer erscheint: In Glanz und Glück zu gehen, du dort, ich hier. In Gottes großem Licht sind wir vereint.
Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen, Das Unvermeidliche mit Würde tragen, Das Rechte tun, an Schönem sich erfreuen, Das Leben lieben und den Tod nicht scheuen, Und fest an Gott und bess´re Zukunft glauben, heißt leben, heißt dem Tod sein Bitt´res rauben.
Was immer wir füreinander waren, das sind wir noch. Lacht weiterhin über die kleinen Scherze, an denen wir gemeinsam Spaß hatten. Spielt, lächelt, denkt an mich, betet für mich. Das Leben bedeutet auch jetzt all das, was es bisher bedeutete. Warum sollte ich vergessen sein, nur weil ihr mich nicht mehr seht? Ich warte auf Euch, ganz in der Nähe. Alles ist gut.
Es ist Zeit, dass wir gehen. Ich, um zu sterben, und ihr, um weiterzuleben.
(Sokrates)
Wie schmerzlich war´s, vor dir zu stehen, deinem Leiden hilflos zuzusehen.
Die Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.
(Tagore )
Es ist viel dunkler, wenn ein Stern erlischt, als es sein würde, wenn er nie gestrahlt hätte.
(Georg Bernhard Shaw )
Hast nie geklagt, hast stets geschafft, gar manchmal über Deine Kraft. Du warst so einfach und so schlicht, Dein ganzes Leben war nur Pflicht. Alles hast Du gern gegeben, immer helfen war Dein Streben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
Ein Herz hat aufgehört zu schlagen! Erinnert Euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert Euch an mich, in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.
Wir sind dankbar für all´die glücklichen Jahre, die wir mit Dir verbringen durften. Nun lebe wohl und schlafe in Frieden, in den Herzen bleibst Du bei Deinen Lieben.
Um den steinigen Weg zu gehen, hatte sie mehr Kraft als die meisten Menschen. Doch am Ende dieses Weges hat sie ihre Kraft verlassen.
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
(Hans Christian Andersen )
Wer der Sonne entgegen geht, lässt die Schatten hinter sich.
Leise rauschen die Bäume bei Deiner letzten Ruh, vorbei sind all Deine Träume, Deine Augen sind für immer zu. Hab Dank für all Deine Liebe, Du teiltest mit uns Freud und Leid, Du hast uns alles gegeben, hab Dank für die schöne Zeit.
Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.
Die Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.
(Tagore )
Es ist viel dunkler, wenn ein Stern erlischt, als es sein würde, wenn er nie gestrahlt hätte.
(Georg Bernhard Shaw )
Hast nie geklagt, hast stets geschafft, gar manchmal über Deine Kraft. Du warst so einfach und so schlicht, Dein ganzes Leben war nur Pflicht. Alles hast Du gern gegeben, immer helfen war Dein Streben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
Ein Herz hat aufgehört zu schlagen! Erinnert Euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert Euch an mich, in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.
Wir sind dankbar für all´die glücklichen Jahre, die wir mit Dir verbringen durften. Nun lebe wohl und schlafe in Frieden, in den Herzen bleibst Du bei Deinen Lieben.
Um den steinigen Weg zu gehen, hatte sie mehr Kraft als die meisten Menschen. Doch am Ende dieses Weges hat sie ihre Kraft verlassen.
Wer der Sonne entgegen geht, lässt die Schatten hinter sich.
Leise rauschen die Bäume bei Deiner letzten Ruh, vorbei sind all Deine Träume, Deine Augen sind für immer zu. Hab Dank für all Deine Liebe, Du teiltest mit uns Freud und Leid, Du hast uns alles gegeben, hab Dank für die schöne Zeit.
Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.
Wenn Gott eine Tür schließt, öffnet er ein Fenster.
( Theresa v. Avila)
Schwer war dein Leid, du trugst es still nun ruhe sanft, weil Gott es will.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Du hast gelebt für deine Lieben, all deine Arbeit war für sie; wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.
Das, was einen Menschen unsterblich macht, sind seine Taten und liebevollen Geschichten, die es von ihm gibt.
Alles, was zerfällt, gehört der Erde. Doch alles, was uns lieb ist, gehört dem Himmel.
Wenn dir das Leben zu schwer wird, sagte der Löwe zum Fuchs, darfst du es loslassen.
Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleist Du. Nicht nur trauern wollen wir, dass wir Dich verloren, sondern dankbar sein, dass wir Dich gehabt haben.
Lasst mich ruhen. Wenn ich gestorben bin, singt keine traurigen Lieder. Pflanzt keinen Baum über meinem Grabe. Ich will ruhen unter dem Rasen, den der Regen nässt und der Tau berührt. Lasst mich ruhen. Doch wenn ihr wollt: Erinnert euch!
Vom Baum des Lebens fiel still ein Blatt zur Erde.
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)
Du wurdest uns geschenkt, Du wurdest uns nach tapfer ertragenem Leid genommen. Unsere Herzen sind voll Dankbarkeit und großer Trauer. Danke für viele ganz besondere und erfüllte schöne gemeinsam erlebte Jahre. Du bleibst in unseren Herzen immer bei uns.
Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.
Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für euch, was ich gekonnt hab ich gegeben, als Dank bleibt einig unter euch.
Dann kommt der große Abschied von der Zeit, war sie auch noch so schön, es gibt kein Wiedersehen.
(Udo Jürgens)
Manchmal scheint die ganze Welt entvölkert zu sein, wenn ein einziger Mensch fehlt.
(Alphonse de Lamartine )
Weinet nicht ihr Lieben, bin befreit vom großen Schmerz, hab das Leben überwunden, meine Ruhe jetzt gefunden, doch in stillen Stunden werde ich immer bei euch sein.
Deine Hände haben wir gehalten bis zuletzt, liebe Mama. Wir können es noch nicht verstehen und müssen doch jetzt Abschied von dir nehmen.
Ich habe mein Leben gelebt und alles Schöne im Leben mitgemacht. Und wenn es zu Ende ist, ist es eben zu Ende.
(A. Kallis)
Du teiltest alle unsere Sorgen, durchlebtest mit uns Freud und Leid, hast alles gern mit uns getragen und uns betreut mit Innigkeit.
Die Stimmen, die uns vertraut waren, schweigen. Unsere Eltern, die immer für uns da waren, sind nicht mehr. Sie fehlen uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werde ich auf euch warten, werde sitzen und spüre den Fisch schon in meinen Armen. Ich werde geduldig warten bis zum Morgen, einer von euch wird kommen und mir helfen, da mach ich mir keine Sorgen. Bin von allen Mühen befreit, für immmer für die Ewigkeit.
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
Ich wussste nicht, dass ich schon so bald gehen muss! Aber ihr sollt wissen, dass ich Euch alle liebe und sicherlich unendlich vermissen werde! Ich wollte alles gut und recht machen und habe es vielleicht nicht immer geschafft. Schafft ihr es gemeinsam für mich, mit mir. Ich bin da, wo ihr, meine Lieben, einmal sein werdet. Und bis wir uns wiedersehen, behüte Euch Gott!
Zwischen Anfang und Ende, zwischen Mut und Verzagen, zwischen oben und unten - ein Tag, der mich daran erinnerte, dass ich geborgen bin in der Hand dessen, der größer ist als du und ich. Wunden heilen, eine Narbe bleibt immer.
Mein Herz hat keine Ruhe, bis es Ruhe findet in dir.
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
Lasst mich ziehen, haltet mich nicht, Gott hat meine Reise bisher gnädig gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren.
(Genesis)
Dich zu verlieren war schon schwer, dich zu vermissen noch viel mehr.
Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.
Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dan würde ich hinaufsteigen und dich zurückkholen.
Denke dir ein Bild - weites Meer, ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen verschwindet es. Da sagt jemand: Nun ist er gegangen. Ein anderer sagt: Er kommt.
Du warst das Beste, war mir je passieren konnte. Deine Wärme, deine Liebe, deine Treue, dein Lachen, deine Stärke, unser Leben, alles von dir fehlt mit jeden Tag.
In Liebe und Sorge, in Freud´und Leid, stets gültig zu allen, zu helfen bereit. so war Dein Leben, dessen Hände nun ruh´n, lasset uns beten, ein gleiches zu tun.
Ein wichtiger Mensch ist fortgegangen. Doch er ist frei und unsere Tränen wünschen ihm Glück.
Große Liebe, herzliches Geben, Sorgen um uns, das war dein Leben.
In Fürsorge hast du für uns gelebt, in Liebe werden wir dich in Erinnerung behalten.
Was du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Einschlafen dürfen, wenn die Kraft versiegt und die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Friede eine Erlösung und Trost für uns alle. Die Zeit mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Der Weg des Lebens ist zu Ende, vorbei sind Freude, Leid und Schmerz, still ruhen Deine fleißigen Hände und Frieden hat Dein liebes Herz.
Hart war der Schlag und groß der Schmerz, als stille stand dein gutes Herz. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.
Spuren werden bleiben - Erinnerungen sein.
Wir gingen im hellen Sonnenlicht und ahnten die Schatten des Todes nicht.
Wir hätten sie gerne noch bei uns behalten. Doch in unserer Erinnerung ist sie lebendig.
Zu plötzlich bist du uns entrissen, zu früh dein Platz im Haus ist leer. Wir werden schmerzlich dich vermissen, vergessen aber nimmermehr.
Dein Lebensweg ist nun zu Ende. Still ruht dein liebes, gutes Herz. Still ruhen deine fleißigen Hände, erlöst bist du von deinem Schmerz.
Aus der Liebe Arm geschieden, aus dem Herzen jedoch nie. Nimm die Tränen, schlaf in Frieden, aber leider viel zu früh.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.
Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzten kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung, aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
Die Stunde schlug, du musstest von uns scheiden, die Hand brach deinen Wanderstab. Schlaf wohl, lieber Vater, es geleiten Dank und Liebe dich ins Grab.
Alles was geschieht und uns zustößt, hat seinen Sinn, doch oft ist es schwierig, ihn zu erkennen. Auch im Buch des Lebens hat jedes Blatt zwei Seiten. Die eine, obere, schreiben wir Menschen mit unseren Plänen, Wünschen und Hoffnungen. Aber die andere füllt das Schicksal, und was es anordnet, ist selten unser Ziel gewesen.
Du bist nicht da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Was ist der Mensch? Was ist sein Los auf Erden? Von woher kommt er und wo geht er hin? Und was wird nach dem Tode aus ihm werden? Nur ahnen kann ein Mensch die Wahrheit - wissen nicht.
Jedes mal wenn der Wind pfeift und durch die Äste weht, wissen wir du warst da und wolltest nur noch nach dem Rechten sehen.
Die Hand, die mich im Leben oft geführt, hat mich zum Abschiednehmen sanft berührt. Sind Weg und Ziel mir auch noch unbekannt, ich fürchte nichts, ich bin in Gottes Hand.
Du hast gearbeitet, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Wir schmerzlich war es, bei dir zu stehen und deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen.
Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung an das Licht.
Ein erfülltes Leben ging zu Ende, sie befindet sich auf dem Weg zu ihren Liebsten.
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden. Er lässt eine leuchtende Spur zurück.
Beim Abschied wird uns oft erst klar, wie kostbar jeder Moment doch war. Wäre dieser Abschied nicht, hätte die Zeit davor nur wenig Gewicht.
Ich wäre gerne noch geblieben, aber Gott hat mich gerufen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Wer da lebt und glaubt an mich, der wird niemals sterben.
(Johannes 11, 25 )
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Es hat alles seine Zeit, und alles Tun unter dem Himmel hat seine Stunde. Geboren werden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.
Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende.
Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende.
So ist nun mal die Zeit allhie, erst trägt sie dich dann trägst du sie; Und wanns vorüber, weißt du nie.
(W. Busch)
Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz. Nun lebe wohl und schlafe in Frieden, in den Herzen bleibst du bei deinen Lieben.
Unser Glück schien uns unendlich, nun ist es vorbei. Wir haben dich verloren, doch was uns keiner nehmen kann, ist die Liebe zu dir.
Ich bin nicht von euch gegangen; ich bin nur vor euch gegangen.
(Afrikanisches Sprichwort)
Der Tod mag kommen wann er will, stets kommt er zu früh und unerwartet.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das, was bleibt.
Wer sie gekannt hat, weiß, was wir verloren haben.
Zeit zu haben, mit dir die Zeit zu vergessen, das haben wir uns gewünscht. Es ist anders gekommen: Du fehlst uns sehr.
Du hast deinen Lebensgarten verlassen, doch deine Blumen blühen weiter.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Wir danken dir für die vielen schönen Jahre, die wir mit dir verbringen durften.
Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten. Und dennoch ist es schwerer.
Manchmal tröstet uns nur die Gewissheit, dass alles Gewesene für immer bleibt. Dass die Liebe in unserem Herzen weiterlebt und tiefe Dankbarkeit uns trägt. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
Vorüber sind die Leidensstunden, du schließt die müden Augen zu. Die schwere Zeit ist überwunden, wir gönnen dir die ewige Ruh.
Das Leben ändert sich mit dem, der neben einem steht, aber auch mit dem, der neben einem fehlt.
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen tote Herzen wecken. Dann würde Dich bestimmt nicht hier die kühle Erde decken.
Es gibt ein Leid, das fremder Trost nicht lindert und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.
So manchen Tag, so manche Nacht hast du in Schmerzen zugebracht, wie schwer war es, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Nun ruhe aus, du treues Herz, erlöse bist du von deinem Schmerz.
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh´, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.
Unfassbar, dass du nicht mehr bist, doch wunderbar zu wissen, dass du warst.
Der Tod kommt immer zu früh, auch wenn man ihn erwartet hat.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird manches anders sein.
Der Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da, wo er war. Aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken.
(Augustinus)
Ruhe ist dir nun gegeben. Schlafe wohl und habe Danke.
Bedenkt, den eigenen Tod, den stribt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
(Mascha Kaléko )
Wenn ich im Glanz der Sonne dein Lächeln nicht sehe. Wenn ich im Gesang der Vögel deine Stimme nicht höre. Wenn ich im fallenden Regen deine Tränen nicht sehe. Wenn ich in fremden Gesichtern deines nicht suche. Dann, erst dann bist du wirklich gestorben.
Unendlich traurig, aber voller Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von dir. Herzliches Gehen, Sorge für uns, das war dein Leben.
Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
(Johannes 10, Vers 9 )
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit. Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Was du in Händen hattest, wurde grün und ist erblüht. Dein erfülltes Leben ging viel zu schnell zu Ende.
Im Meer des Lebens, im Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, ruht meine Seele an jenem Ufer, an dem jede Flut verebbt.
(Japan, 7. Jh )
Ich habe mich entschlossen, mir nun meinen größten Wunsch zu erfüllen, auch wenn es das Schwierigste ist, was ich jemals tun werde.
(Paul)
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matth. 28, 20 )
Ich liege und schlafe ganz in Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir, das ich sicher wohne.
(Psalm 4, 9 )
Das sind die Starken dieser Welt, die unter Tränen lachen, ihr eigenes Leid verschweigen und andere glücklich machen.
Eine liebe Seele lässt uns etwas da wenn sie geht: eine kleine helle Blume pflanzt sie in unsere Herzen. Und wenn es an der Zeit ist, öffnet sich diese und schenkt uns Blüte für Blüte Erinnerungen an einen wunderbaren Menschen.
Es ist ein stilles Gehen aus der Zeit, wenn dich der Ruf erreicht, heimzukehren in die Ewigkeit, um ganz bei Gott zu sein, der dir dann sagen wird: Ich habe dich erdacht, erschaffen, geführt und immerzu geliebt, darum bist du mein.
Zeit und Schicksal trennt die Menschen, Hoffnung und Erinnerung bindet sie.
Leben ist wie Schnee, du kannst ihn nicht bewahren. Trost ist, dass du da warst, Stunden, Monate, Jahre.
(Herman von Veen)
Schon lange drohten dunkle Schatten, dass du bald würdest von uns gehen. Wir danken, dass wir dich so lange hatten. Dein Bild wird immer vor uns stehen.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.
Es ist ein stilles Gehen aus der Zeit, wenn dich der Ruf erreicht, heimzukehren in die Ewigkeit, um ganz bei Gott zu sein, der dir dann sagen wird: Ich habe dich erdacht, erschaffen, geführt und immerzu geliebt, darum bist du mein.
Zeit und Schicksal trennt die Menschen, Hoffnung und Erinnerung bindet sie.
Mein Abschied: Bin ich nun tot, Ihr Lieben, singt keine Trauermessen, pflanzt mir zu Häupten Rosen nicht noch schattige Zypressen, lasst grünes Gras mich decken, das Tau und Regen nässt und wenn Ihr wollt, gedenket, und wenn Ihr wollt, vergesst.
In deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Zufrieden im Leben, geduldig im Leid, schlaf wohl, lieber Vati, für alle Zeit.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
Tot ist überhaupt nichts: Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr. Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch. Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nach bei euch. Alles ist gut
(Annette von Droste-Hülshoff )
Panta rei - alles vergeht. Nur die Liebe ist wie ein Fluss, der niemals versiegt. Sie ist wie die Sonne, die auf- und untergeht, aber wir wissen - sie ist immer da.
Es war so reich, Dein ganzes Leben an Müh´, Arbeit und Last. Wer Dich gekannt, wird Zeugnis geben, wie fleißig Du gearbeitet hast. So ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh´, ob Du auch bist von uns gegangen, in unseren Herzen stirbst Du nie.
Wie von einem anderen Stern. Viel zu kurz war Dein Leben hier auf Erden, aber immer sehr intensiv. Nun bist Du zurückgekehrt auf Deinen Stern.
Es gab einen Tag, da blieb die Welt für einen Moment stehen; und als sie sich weiterdrehte war alles so anders... Gott hat einen Engel mehr doch glaubt es uns, uns fehlt er sehr.
Der Platz in der Mitte unserer Familie ist nun plötzlich leer, aber durch die vielen schönen Erinnerungen bleibst du in unserern Herzen.
Weinet nicht, denkt an mein Leid, das ich getragen so lange Zeit. Lasst mich schlafen, gönnt mir die Ruh´, deckt mich mit Liebe, nicht mit Tränen zu.
Weint nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruh, denkt, was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu.
Es heißt nicht sterben, denn du lebst in den Herzen deiner Lieben weiter. Ein Herz, so lieb und gut, für immer nun in Frieden ruht.
Dich verloren zu haben macht uns traurig, aber auch dankbar, dass es Dich gab.
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz.
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz.
Es fällt schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es ist gut zu wissen, wie viele ihn gern hatten.
Wir wollen nicht traurig sein, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir dich gehabt haben.
Die Zeit tickt gegen uns gefräßig, gnadenlos. Sie trifft uns immer dann wenn wir es nicht erahnen, man nennt es „Lauf der Zeit" kreiert von unser´n Ahnen.
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist, oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und hoffen, dass er wiederkehrt. Oder du kannst die Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat.
Ausgelitten hab ich nun, bin am Ziele, von den Schmerzen auszuruhn, die ich nicht mehr fühle.
So plötzlich ist der Abschied, so völlig unmöglich die Vorstellung, so unbegreiflich unsere Gefühle, das Wahre zu begreifen.
Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur hinterlassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.
Gott sah, wie schwer der Weg dir wurde, er fühlte deinen Schmerz so schloss er deine müden Augen, legte seine Arme sanft um deine Schultern, schenkte dir seinen Frieden und hob dich empor zur ewigen Ruhe.
Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Das Sichtbare ist vergangen - was bleibt, ist liebevolles Erinnern.
Gehofft haben wir alle zusammen, gekämpft hast du alleine, verlorgen haben wir alle.
So wie ein Blatt vom Baume fällt, so geht ein Leben aus der Welt.
Ein Jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.
(Prediger 3,1 )
Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz. Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Finde das Glück des Friedens, das Dir die Welt nicht geben konnte.
Manchmal fällt irgendwo Dein Name und wir fühlen Dich zum Greifen nah, können Dich ganz tief in uns spüren, so, als wärst Du noch immer da. Als wär die Welt einfach stehen geblieben so als wär Dir nie etwas gescheh´n. Wir sehen noch immer die selbe Sonne, die selben Sterne am Himmel steh´n.
Du aber, meine Freude, du meines Lebens Licht, du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht ins Haus der ewgen Wonne, da ich stets freudenvoll gleich wie die helle Sonne mit andern leuchten soll.
Leben ist wie Schnee, du kannst ihn nicht bewahren. Trost ist, dass du da warst - Stunden, Monate, Jahre.
(Hermann van Veen )
Nicht klagen, dass du gegangen, danken, dass du gewesen. Denn wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist ja nicht tot, er ist nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird.
Die Feder Welch zarte Vogelzier, weisse Feder fliegst zu mir. Wie du vor meinen Augen schwebst, die öde leere Luft belebst, ich schau dich an, erfreu mich dran, doch traurig denk´ich .... irgendwann, liegst du am Boden vor mir nieder, fliegst am Ende niemals wieder. Kaum dies gedacht bläst eine Böe dich empor in Baumeshöhe und schickt dich weiter auf die Reise. So entschwebst du ...sanft und leise.
(Ray Shaa)
Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise. Der Wind stärke dir den Rücken. Der Sonnenschein wärme dein Gesicht und der Regen falle sanft auf deine Haare. Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich geborgen in seiner schützenden Hand.
(Irischer Reisesegen)
Wenn jede unserer Tränen dir eine Sekunde deines Lebens schenken könnte, wärst du unsterblich gewesen.
Solange die Gedanken an dich lebendig sind, bist du nicht tot. Du bist nur ein Stück vorausgegangen, aber du wirst uns fehlen.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Geben ohne zu verlangen! Nehmen ohne zu besitzen! Teilen ohne zu fragen! Haben ohne zu fesseln! ..das war Dein Leben.
Stets bescheiden, allen helfend, so hat jeder dich gekannt, Ruhe sei dir nun gegeben, hab´ für alles vielen Dank.
Wir sind im Leben gegangen, immer gleichen Schritts. Was du an Schmerz und Leid empfangen, ich trug es tapfer mit dir mit. Die Tränen, die ich um dich weine, du kannst sie nicht mehr sehen. Was ich an dir verloren habe, das kann nur ich verstehen!
Was ein Vater uns gewesen, steht im Grabstein nicht zu lesen, eingegossen wie in Erz steht es in der Kinder Herz.
Fürsorglich und bescheiden war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, Friede sei dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
(Lucius Annaeus Seneca )
Trauere nicht in deinen Einsamkeiten. Durchleide sie bewußt. Steh still in ihnen, bis tiefer Lebensatem wärmend dich durchzieht. Dann öffne deine Augen weit, denn du siehst neue, nie geahnte Horizonte.
(Lilit Pavel )
Was du für uns gewesen, das wissen wir allein, hab Dank für deine Liebe unf Fürsorge, du wirst uns unvergessen sein.
Wo sich die hohen Tannen wiegen, wo´s Bächlein munter fließt ins Tal, dort, wo sich Vogelstimmten grüßen, war deiner Freizeit liebster Aufenthalt.
Ein Leben voller Arbeit, vom Schicksal nicht verschont, mit Liebe und mit Güte hast du uns stets belohnt.
Ich bin von euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden beu Euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für Euch.
Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken und immer in unseren Herzen.
Der Tod kann auch freundlich kommen zu den Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde sind, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen.
(Matthias Claudius )
Eines bestehet, nimmer vergehet, was du liebend getan.
Kann jemand vergehen, an dem die Liebe teilgenommen hat?
(Ernst Wiechert )
Ich gehe euch jetzt voraus, und während ihr mich sucht, finde ich alle wieder, die mir vorausgegangen sind.
In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe, in jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf, in jedem Kind blüht Hoffnung, wächst Zukunft, in jedem Kind wird unsere Erde neu.
Ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft.
(Jeremias Gotthelf )
You know someone said that the world´s a stage and each must play a part.
Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich dich auch dann noch lieben.
(Cassandra Clare )
Leuchtende Tage - nicht weinen, wen sie vorrüber; lächeln, dass sie gewesen.
Auf einmal bist du nicht mehr da und keiner kann´s verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben.
Wenn ich reif bin, lass mich zu dir kommen, wenn es Zeit ist, hol´mich heim zu dir ... Zähle ich gleich nicht zu deinen Frommen, hol´mich heim, ich sehne mich nach dir.
(August Lämmle )
So spricht der Herr: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
(Jesaja 43,1 )
Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er von außen schon so schön aussieht!
(Astrid Lindgren )
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
(Aurelius Augustinus )
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen hinterlässt.
Lass vom Winde, der mich bricht dich nach Hause wehn.
(Hermann Hesse )
Gekämpft hast du allein, gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle.
Der Tod ist kein Untergang, sonden ein Übergang vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis die Krankheit nahm die Kraft. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft und hab für alles lieben Dank.
Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki )
Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
(Slawisches Sprichwort )
Du hast in deinem Leben, das Beste nur für uns gegeben. Alle Sorgen, alle Last, wie still du sie getragen hast. Nun hast du Ruh, bist ohne Schmerz, schlafe wohl, du gutes Herz.
Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist.
Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss. Aber sich getragen wissen von Menschen, die uns nahestehen, gibt unendlich viel Kraft.
Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
So wie der Wind mit den Bäumen spielt, so spielt das Schicksal mit den Menschen. Man sieht sich, man lernt sich kennen, gewinnt sich lieb und muss sich trennen. Der Mensch kann viel ertragen und erleiden, er kann vom Liebsten, was er hat, in Wehmut scheiden, er kann die Sonne meiden und das Licht, doch vergessen, was er einst geliebt, das kann er nicht.
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist eine Quelle unendlichen Leids - und eine Quelle unendlichen Trostes.
(Marie von Ebner Eschenbach )
Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selbst mit fortgenommen
(Rainer Maria Rilke )
Heilung konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer. Tretet hin zu meinem Grabe, nehmet Abschied, weint nicht mehr. Und so ziehe ich von dannen, schließ die müden Augen zu. Haltet fest und treu zusammen, gönnt mir nun die ewig Ruh´.
Was du im Leben hast gegeben dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben von früh bist spät, tagaus, tagein. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.
Ohne dich Zwei Worte so leicht zu sagen und doch so schwer zu ertragen.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
(Sergio Bambaren )
Es war noch nicht die Erdbeerzeit, als plötzlich Leere macht sich breit. Wenn bald die Sommerwinde weh´n, nun wir alleine schwimmen geh´n. Im Herbstwald bleiben Pilze steh´n, du wirst nie mehr den Apfelbaum seh´n.
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam. Unser Weg hatte Kurven, es ging bergauf und manchmal bergab. Aber es war immer ein Weg der Liebe.
Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen, unsere Herzen halten Dich gefangen, so als wärst Du nie von uns gegangen.
Eben noch da gewesen, eben noch gelacht, eben noch voller Zuversicht, eben noch geplant, eben noch gekämpft - plötzlich fort.
Je lebendiger und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dein plötzlicher Tod lässt uns erkennen, wie wertvoll das Leben ist - Vor allem aber, wie wertvoll Du für uns warst und immer sein wirst.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinem Leben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruhe still und unvergessen.
Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest Du. Mit allem warst Du stets zufrieden, hab Dank und schlaf in stiller Ruh.
Wer so gewirkt wie Du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht und stets sein Bestes hergegeben, der stirbt auch selbst im Tode nicht.
Wenn sich der Mutter Augen schließen, der Tod das treue Herz ihr bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt sich nicht. Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruh´, denkt, was ich gelitten habe, eh´ich schloss die Augen zu.
Der Tod ist das Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi )
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant )
In der Welt habt ihr Angst. Doch fürchtet euch nicht, denn siehe, ich habe die Welt überwunden.
Wie schwer ist es, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Nun ruhe aus zu liebes Herz, erlöst bist du von deinem Schmerz.
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mir mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.
Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz. Es ruhen nun die fleißigen Hände und stille steht dein liebes Herz. Ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab' tausend Dank für deine Müh'. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stribst du nie.
Trennung ist wohl Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir gehn, Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein baldig' Wiedersehn.
(Joseph von Eichendorff )
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.
(Alexander Vinet )
Was ich sagen wollte, liegt zerschlagen, Herr, ich lasse jetzt das Klagen, und das Herz ist still. Nun aber gib auch Kraft, zu tragen, was ich nicht will.
(Joseph von Eichendorff )
Eine Sekunde reicht aus, uns die wahre Liebe zu lehren; die Ewigkeit wurde und geschenkt, um sie nie mehr loslassen zu müssen.
(Annette Andersen )
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tageslauf. Nun bist du fortgegangen, du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe )
Wenn wir das Leben lieben, sollten wir den Tod nicht fürchten, denn er kommt aus derselben Hand.
(Michelangelo )
Das ist des Jägers Ehrenschild, das er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich´s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.
Aus der Lieben Kreis geschieden, aus dem Herzen aber nicht, ruhe sanft in stillem Frieden, wir denken immerfort an dich.
Lacht, wenn ihr an mich denkt. Freut euch, wenn ihr meine Spuren seht. Seid dankbar über die Wege, die wir gemeinsam gegangen sind. Es gibt ein Wiedersehen.
Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen zusammen im Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein, auf seinen Lebenswegen.
Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung ist das, was bleibt.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen, wenn ihr mich findet, lebe ich in euch weiter.
Weinet nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war.
Glaube ist Vertrauen, dass unsere Hoffnungen sich erfüllen und Glaube ist die Zuversicht, dass etwas existiert, was wir noch nicht sehen. Dieser Glaube trägt uns.
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.
(Alexis Carrel )
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche )
Tränen bedeuten nicht, dass man schwach ist, sondern, dass das Herz mehr fühlt, als es ertragen kann.
Und die Seele unbewacht will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht tief und tausendfach zu leben.
(H. Hesse )
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir der Tod nahm deine Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft.
Immer sind irgendwo Spuren deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich dadurch nie vergessen lassen.
Das kostbarste Vermächtnis ist die Spur, die Du in unseren Herzen hinterlassen hast.
Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh´und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh´.
Eines Morgens wachst du auf und bist nicht mehr am Leben. Über Nacht, wie Schnee und Frost, hat es sich begeben. Aller Sorgen dieser Welt bist du nun enthoben. Krankheit, Alter, Ruhm und Geld sind wie Wind zerstoben. Friedlich sonnst du dich im Licht einer neuen Küste ohne Ehrgeiz, ohne Pflicht. Wenn man das nur wüsste!
(Mascha Kaléko )
Ach, schrittest du durch den Garten, noch einmal im raschen Gang, wie gerne wollt`ich warten, warten stundenlang.
(Fontane )
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf. Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Es gibt im Leben für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer )
Mit dem Tod eines Menschen verliert man vieles, nicht aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe, Achtung und Erinnerungen bleiben für immer.
Ein Engel ist zur Erde gekommen und hat Dich mit in den Himmel genommen. Er hält Dich sicher, er hält Dich warm, wir hoffen, Du fühlst Dich geborgen un seinem Arm.
Bedenket, dass er eine sehr schöne Zeit gehabt hat, und dass nichts dadurch besser wird, wenn man es tausendmal hat. Nur sehr wenige Menschen sind wirklich je lebendig, und die, die es sind, sterben nie, es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
(E. Hemingway )
Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen in Sturm und Regen. Haben gemeinsam manchen hohen Berg erklommen und waren dem Himmel ein Stückchen näher gekommen! Aber niemals ging einer von uns alleine auf allen unseren langen Wegen. Doch jetzt gingst Du alleine fort, zu einem fernen, uns unbekannten Ort!
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Unbegreiflich! Plötzlich soll´s dich nicht mehr geben, du bist weg aus diesem Leben. Hinterlässt uns traurig - fragend - und auch ratlos. Es tut weh, ganz tief im Inneren!
Ich werde die wieder sehen, die ich auf Erden geliebt habe und jene erwarten, die mich lieben.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um ihn und sprach: "Komm heim".
Menschen, die man liebt, sind wie Sterne: Sie funkeln und leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand. Friede ist dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt. Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt. Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind. Es grüßt Euch meine Seele als Hauch im Sommerwind. Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh, send ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu.
Nun ist vorbei die dunkle Nacht, wo Du mein Gott für mich gewacht. Wenn ich an Deine Güte denk, ein jeder Tag war ein Geschenk. Erhalt gesund die Lieben mein, in deine Weisung, Herr, füge mich ein.
(Hans Braun )
Eigentlich war alles so selbstverständlich: das wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten. - nur das Ende nicht -
Gemeinsam sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts. Was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es nicht. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang. Jeder muß alleine gehen seinen schweren Gang.
Die Stunde ist gekommen, beendet ist dein Tun. Die Kraft ist dir genommen, die niemals wollte ruhen. Du siehst den Garten nicht mehr grünen, du siehst die Blumen nicht mehr blühen. So wie ein Blatt vom Baume fällt, so schnell gingst du aus dieser Welt.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Jean Paul )
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, denn ich bestimmt habe.
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
(Augustinus )
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
(Augustinus )
Wir wollen nicht trauern darüber, dass wir dich verloren haben, sondern wir wollen dankbar sein, dass du immer für uns da warst.
In kleinen Schritten gingst du fort, ein schweres Abschiednehmen. Doch wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Leben, ist es kein Sterben, dann ist der Tod Erlösung.
Der Glaube hebt die Trauer nicht auf, und er will den Verlust nicht erklären, aber er will uns helfen, am Ende die Hoffnung wiederzufinden, ohne die die Liebe nicht überleben kann.
(Hans-Joachim Eckstein )
Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben.
(Hermann Hesse )
Wer so gewirkt wie du im Leben, wer so erfülle seine Pflicht und stets sein Bestes hat gegeben, der stirbt auch im Tode nicht.
Alles hat seine Zeit: Sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern.
So wie ein Blatt vom Wind verweht, so schnell ein Mensch auch von uns geht.
Gekämpft hast du alleine. Gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
(Albert Schweitzer )
Jeder Sieg, den man über sich erringt, ist wie ein Sonnenaufgang. Die Furcht und alle Befürchtungen hinter sich zu lassen, öffnet einen grenzenlosen Horizont.
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
(Bibel Offenbarung )
So wie du warst, bleibst du hier, so wie du warst, bist du immer bei mir, so wie du warst, erzählt die Zeit, so wie du warst, bleibt so viel von dir hier.
(Unheilig )
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen. Unser Verstand muss dich gehen lassen, denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung eine Gnade.
Ich sehe so oft in den Himmel, such in Wolken dein Gesicht. Vielleicht ist Abschied eine Reise, die ein Wiedersehen verspricht. Ich höre so oft deine Stimme, auch wenn ich weiß, du bist es nicht. Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild, das mir sagt: "Ich führe dich".
(Unheilig )
Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beende, sondern auf das, welches ich beginne.
(Augustinus )
Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Alles was schön ist, bleibt auch schön. Auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe. Auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki )
Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
(Franz von Sales )
Sei nicht betrübt, mein treues Herz, wir werden uns wiedersehen; befreit vor Trauer, Leid und Schmerz, vertraut, ganz eng zusammenstehen. Hand in Hand, den Blick voraus, mit Licht und Liebe sanft umwoben. Zuhause sein in Gottes Haus und stolz darauf, den Herrn zu loben!
(Heike Dessel )
Mütter sterben nicht, gleich alten Bäumen. In uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, leben fort auf ihre Weise.
Du wirst geborgen um zu Leben mit den Wundern jener Zeit, wir werden Dich nie vergessen bis in alle Ewigkeit.
Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt, ob wir das Leben lieben oder hassen, wir kommen ungefragt auf die Welt und müssen sie auch ungefragt verlassen.
Du liebe Mutter bist nicht mehr, der Platz in unserem Haus ist leer. du reichst uns nie mehr deine Hand, zerrissen ist das feste Band. Nun ruhe sanft, geliebtes Herz, du hast den Frieden, wir den Schmerz.
Ich bin nicht tot Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf. Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf. Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste, leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort, im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort. Unsterblichkeit vom Tod mich erlöste.
(Michelangelo Buaonarotti )
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für deine Hand, die uns so hilfreich war. Danke für deine Nähe, die uns Geborgenheit brachte. Danke, dass es dich gab!
Schmerzhaft war´s vor dir zu steh´n und deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du hast gearbeitet und geschafft bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Du warst so gut und so bescheiden, musstest trotzdem so viel leiden und wolltest gern noch bei uns bleiben.
Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen, die Augen zu trübe, die Erde zu sehen, wenn das Altsein ist nun Last und Leid, dann sagt der Herr "Komm zu mir, jetzt ist es Zeit!"
Als der Regenbogen verblasste, kam ein Engel und trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus.
Plötzlich und unerwartet, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
...und als die Seele den Körper verließ, drehte sie sich noch einmal um, lächelte und bedankte sich für ein wundervolles Leben.
(keltische Sage )
Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unseren zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
(Martin Luther King )
Dort, wo der Schnee uns Wärme spendet, wo heiße Sonne Füße kühlt, dort, wo der Regenbogen endet und ein Möwenkind das Meer aufwühlt, werde ich dich wiederfinden, eingehüllt im Liebesband. Geschützt, umhaucht von sanften Winden, in Gottes sicherer, ewiger Hand.
(Heike Dessel )
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
(Thornton Wilder )
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann, plötzlich, heißt es damit umzugehen.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten dafür die Sterne der Erinnerung.
Ein leises Lied, ein stilles Lied, ein Lied so fein und lind, wie ein Wölkchen, das über die Bläue zieht, wie ein Wollgrasflöcken im Wind.
(Hermann Löns )
Wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer )
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt, sind Dank und die Erinnerung an viele schöne Stunden.
Überall sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern.
Du warst einzigartig in deinem Willen, du warst einzigartig in deiner Stärke und einzigartig war deine Liebe zu uns.
Niemals geht man so ganz irgendwas von mir bleibt hier es hat seinen Platz immer bei mir.
(Trude Herr )
Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust, wird es Dir sein, als leuchten alles Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache, Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
(Antoine de Saint-Exupéry )
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst du deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir der Tod nahm deine Kraft. Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, dass wissen wir nicht nur allein. Die Zeit der Sorgen und der Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Es gibt Momente im Leben, die auch in der Wiederholung nichts von ihrem Zauber verlieren
Endlich darf ich diese Welt verlassen, die schon lange nicht mehr die meine war. Lange musste ich auf die Erlösung warten, doch nun sind Körper, Geist und Seele frei. Ich spüre die grenzenlose Weite, alles ist leicht. Endlich habe ich meinen Frieden und meine ewige Ruhe gefunden.
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
(Gorch Fock )
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich bin in euch und geh´durch eure Träume.
(Michelangelo )
Klug, schön und nett war sie und böse war sie auf uns nie. Unsere Hände hielt sie ganz fest und umsorgte uns im familiären Nest. Sie war eine Frau, die alles für uns tat und sie wusste immer den richtigen Rat. Sie musste leider aus dem Leben scheiden und uns alleine lassen mit unseren Leiden.
Sie hat es uns gegeben, dieses wunderschöne Leben. Doch es ist viel Zeit vergangen und sie ist von uns gegangen. Erinnere wir uns an die schöne Zeit und seien wir für neue Dinge bereit. Der Verlust schmerzt sehr und unsere Herzen leiden immer mehr, aber aller Schmerz vergeht, weil unsere Mutter im Geiste uns beisteht.
Mein Leben ist nun voller Leid, und in mir herrscht Einsamkeit. Meine Mutter war so wunderbar und jeden Tag für mich da. Ohne sie sehe ich keinen Sinn. Wo ist nur dieser gute Mensch hin? Doch trotz aller Schmerzen Bleibt meine Mutter tief in meinem Herzen, immer bei mir, denn sie lebt weiter hier.
Wie ein Engel kümmerte sie sich um mich und umsorgte mich mit Liebe und sehr herzlich. Sehr früh musste sie nun von mir gehen und ich kann den Sonnenschein nicht mehr sehen. Das Leben fühlt sich leer an. Wie sowas nur möglich sein kann? Ihre Wärme wird aber bleiben und alle meine Schmerzen bald vertreiben.
Ein Leben lang bleiben wir verbunden. Der Tod ändert nichts daran. In deinen allerletzten Stunden, hielt ich deine Hand. Die Trauer zerreißt mein Herz, unendlich groß ist mein Schmerz. Abschied nehmen fällt mir so schwer, Mama, ich liebe dich so sehr. Ich danke dir für all die schöne Zeit. Der Weg den du jetzt gehst ist weit. In endloser Liebe.
Unsere Mutter war uns immer wichtig. Mit ihr lief in unserem Leben alles richtig. Ihr rotes Herz war groß und gut und sie machte uns immer sehr viel Mut. Nun ist sie aber weit hinfort. Gereist an einen anderen Ort. Ohne sie fühlen wir uns alleine und Freude haben wir momentan keine.
Mein kleines Herz hat Risse bekommen, denn Du wurdest von mir genommen. Jeden Tag fühle ich mich einsam Ich wäre lieber mit Dir gemeinsam, hier auf Erden vereint, aber stattdessen jeder weint. Aber ich muss erwähnen, auch ich vergieße leise Tränen. Mutter, wir werden uns wiedersehen, doch bis dahin muss ich den Weg alleine gehen.
Trauer schleicht sich in mein Herz, alleine bin ich mit dem Schmerz. Die Leere in mir ist so groß, ich finde ohne dich keinen Trost. Deine Liebe,deine Wärme, mein Leben, all das hast du mir gegeben. Genommen wurde all das in einem Augenblick, traurig bleibe ich allein zurück. Eines Tages sind wir wieder vereint, Mama, mein Herz, es weint.
Zusammen gingen wir die ersten Schritte, die ersten Worte sprach ich zu dir. Jetzt wurdest du gerissen aus unserer Mitte. Ohne Sinn, ganz still und leise. Ein letzter Gruß an dich. Auf deiner letzten Reise. Wir vermissen dich. Wir lieben dich. Deine Kinder.
Einsam ist es ohne dich. Still ist es ohne dich. Alleine sind wir ohne dich. Traurig sind wir ohne dich. Eine letzte Umarmung. Ein letzter Kuss. Das ist alles was und bleibt. Jetzt am bitteren Schluss. Abschied müssen wir jetzt nehmen. Für immer wird es nicht sein. Für unseren geliebten Vater.
Hinab fällt langsam das Laub und mein Herz ist immer noch ganz taub, denn seit Du weg bist ist der Herbst eingetreten und ich gehe jeden Tag an Deinem Grab beten. Du lehrtest mich ein gutes Leben und ich werde dies an meine Kinder weitergeben. Vater, ich vermisse Dich unglaublich! Du warst alles für mich.
Ich nehme Abschied von dir. Ich nehme Abschied von uns. Ich bin unsagbar traurig. Der Schmerz nimmt mir die Kraft. Doch eines Tages sehe ich dich wieder, an einem besseren Ort. Du hättest mich jetzt getröstet, mit einem lieben Wort. Papa, du fehlst mir. Der Tod nimmt mir das Liebste.
Wir sind dankbar für die viele Anteilnahme am Tod unseres geliebten Vaters. Er hat nach langer, schwerer Krankheit seinen ewigen Frieden in der Unendlichkeit gefunden. Trauer lässt sich gemeinsam leichter bewältigen, denn so ist der Tod nur ein kleiner Schritt in eine andere Welt gewesen. Wir werden das Andenken an einen liebevollen Vater dankend bewahren.
Unser Vater, Ehemann, Bruder, Onkel und Sohn hat uns verlassen. Wir sind traurig und suchen überall nach ihm. Doch wir wissen, dass er nur noch in unseren Herzen und in unserer Erinnerung bei uns weilt. Er ist jetzt an einem Ort der Ruhe und des ewigen Friedens. Wir sind dankbar, gemeinsam um ihn trauern zu dürfen.
Eine fürsorgliche, helfende Hand wird uns Kindern fehlen. Unerwartet stehen wir ohne unseren Vater mitten im Leben. Wir spüren seine sorgenden Gedanken und seine unendliche Liebe in unseren Herzen. Sein Weg auf Erden hat viel zu früh ein Ende gefunden. Doch auf den für unsere Augen unsichtbaren Wegen wird er uns weiter begleiten und uns schützen.
Vater war ein einmaliger Mensch. Nach langer Krankheit ist er nun erlöst und hat seinen ewigen Frieden gefunden. Wir bleiben zurück und die Lücke, die er doch so plötzlich gerissen hat, schmerzt unendlich. Wir haben einen Menschen verloren, der uns geliebt hat, und bleiben alleine zurück. Wir dürfen dankbar sein, für immer seine Kinder zu sein!
Papa, gegangen bist du an einen anderen Ort. Doch deine Liebe, dein Lachen ist noch nicht fort. Erinnern werden wir uns jeden Tag, an deine liebenswerte Art. Dein Schaffen, dein Tun, dein Leben, alles was du hattest, hast du für uns gegeben. Wir sind dankbar, dass wir dich hatten!
Ich bin die Wurzel, die euch sicheren Halt gibt. Ich bin der Fels, der euch vor dem rauen Wind schützt. Ich bin der Baum, an den ihr euch lehnen dürft. Ich bin die Erde, die euch trägt. Ich bin euer Vater – und ich werde immer in eurer Mitte sein.
Hab´s bitte gut, da wo du jetzt bist Grad warst du noch da, jetzt bist du schon fort. Ist es wahr, bist du an einem anderen Ort? Hab`s bitte gut, da wo du jetzt bist. Gib mir ganz viel Mut und fühl dich vermisst! Ich möchte dir zum Gedenken, all meine Liebe noch schenken.
Für meinen kleinen Stern Mein liebes Kind, mein kleiner Stern, Du hast mich viel zu früh verlassen. Das Leuchten Deiner kleinen Augen, hast Du jetzt einem Stern geliehen. Und immer, wenn ich zum Himmel schau, kann dich für mich funkeln sehen.
Kaum geboren, bist Du wieder von uns gegangen – noch ehe wir Dich richtig kennenlernen konnten. »Wen Gott liebt, den holt er zu sich«, so sagt man. Er muss Dich sehr lieb gehabt haben. Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen!
Dein fröhliches Lachen erfüllte das Haus, Dein Rufen und manchmal Dein Singen. Unser Leben sah mit Dir ganz anders aus, Du brachtest die Herzen zum Klingen. Jetzt ist das Kinderzimmer leer, das Haus ist ruhig und still. Der Schmerz sitzt tief, weil keiner mehr hier fröhlich spielen will.
Ein kleiner Engel hat uns besucht. Gerade erst hatten wir ihn kennengelernt, als er schon wieder seine Flügel zum letzten Flug in die Ewigkeit aufschlug. Wir werden die schönen geschenkten Momente in unserem Leben nie vergessen. Ein Engel ist auf der Reise in die Ewigkeit und wartet dort auf uns!
Hier sind Engel, die mich lieben, die stets an meiner Seite stehn, die mich führen und mich schützen, bis wir uns einmal wiedersehn. Einen will ich zu euch schicken, er bringt euch Hoffnung, Licht und Mut, und immer, wenn ihr an mich denkt, sagt er euch, es geht mir gut.
Ich habe Dich in meinen Armen gehalten, und zärtlich und sanft in den Schlaf gewiegt. Nun bist Du gegangen, durch höheres Walten. Wir haben gekämpft – und wurden besiegt. Wo immer Du sein magst: verzeih, wenn ich wein‘! Denn in meinem Herzen wirst ewig Du sein.
Weint nicht mehr, damit ihr mich wieder lachen hört. Schließt einfach die Augen, damit ihr mich wieder spielen seht. Umarmt einander in Liebe, damit ihr mich wieder spürt. Überall, wo ihr seid, bin ich an eurer Seite, in euren Gedanken und in euren Herzen – solange, bis wir uns eines Tages wiedersehen.
Geliebtes Kind: Du hast soviel Glück in mein Leben gebracht. Durch Deine Augen konnte ich die Welt neu erfahren, das Wunder des ersten Blicks erleben. Jede Blume, jeder Schmetterling wird mich stets an Dein Staunen erinnern. Dein strahlendes Lächeln erwärmte mein Herz.
Mein Kleines, ich habe jeden Moment mit dir genossen. Ich schätze unsere Zeit ungemein. Doch nun werden unzählige Tränen vergossen. Wie kannst du nicht mehr sein? Mein Kind, ich bin innerlich zerrissen. Und werde, für immer, dich und dein Lachen vermissen.
Ich bin das tiefe Himmelsblau, der schöne, frische Morgentau. Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne - bei Nacht bin ich das Funkeln Eurer Sterne.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Es war unserem kleinen (Name d. Kindes) nicht vergönnt, sein Leben mit uns zu teilen.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh´, send´ ich als Stern vom Himmel Euch meine Grüße zu.
Der Weg war zu steinig, der Berg war zu hoch, die Kraft zu schwach und der Atem zu kurz, da nahmen dich die Engel in die Arme und sprachen: "Komm Heim"
.. für die Welt bist du niemand aber für mich/uns bist du die Welt!
Ein Engel schrieb ins Lebensbuch den Namen eines Kindes. Und vermerkte, als er schloss das Buch... Zu gut für diese Welt.
Nur die Kinder wissen, wohin sie wollen.
((Saint Exupery))
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um...
Geh nicht nur die glatten Straßen, geh die Wege, die noch niemand ging - damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub.
Nicht immer haben Engel Flügel, und nur ganz selten tragen sie ein weißes Gewand. Aber Deinen Weg gehen sie mit Dir, manchmal sogar Hand in Hand.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.
Fern bei den Sternen und doch so nah.
Deine Hand, meine Hand, du berührst mich, ich berühre dich. Auch wenn wir getrennt sind, sind wir für immer eins.
((Julie Fritsch))
Du kannst drüber weinen, dass er/sie gegangen ist, oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und beten, dass er wieder kommt oder Du kannst sie öffnen und sehen, was er/sie zurück gelassen hat. Dein Herz kann leer sein, weil Du ihn/sie nicht sehen kannst oder es kann voll der Liebe sein, die er für Dich und andere hatte. Du kannst weinen und ganz leer sein oder Du kannst tun, was er/sie von Dir wollte, dass Du lächelst, Deine Augen öffnest, Liebe gibst und weiterlebst.
Du warst mein Freund zu jeder Zeit. Für dich war ich auch zum Sterben bereit. Nun ist es ganz anders gekommen, und du bist als erster gegangen. Uns`re gemeinsame Zeit möchte ich nicht missen, und werde dich deshalb, für immer vermissen.
Ein Weg ist zu früh zu Ende gegangen. Traurig stehen wir am Grab unseres Freundes. Wir werden neue Wege suchen und dich in unseren Herzen mit auf unsere Reise zu dir nehmen. Trauer ohne Hoffnung wäre sinnlos. Wir wissen, dass du uns von irgendwo in der Ewigkeit zuschaust und auf uns am Ende unseres eigenen Weges wartest.
Einer unserer besten Freunde ist für immer gegangen. Unsere Trauer ist nicht in Worte zu fassen. Gemeinsam werden wir versuchen alleine weiterzugehen. Mit der Zeit wird der Schmerz verblassen, doch die Erinnerungen an die gemeinsam verbrachte Zeit wird in uns ewig lebendig sein. Unser Freund ist uns so nah und doch für immer so unwiederbringlich fern.
Freunde sind das Wertvollste im ganzen Leben. Unser lieber Freund hat unerwartet plötzlich seine ewige Ruhe gefunden. Ratlos und traurig blicken wir auf unseren gemeinsamen Lebensweg zurück. Aber wir spüren in unseren Herzen, dass dieser Freund uns auf dem Rest unseres Weges begleiten wird. Wir sind dankbar, dass er für immer Teil unseres Lebens sein wird.
Was hatten wir für schöne Zeiten, nun lässt du uns zurück. Du wolltest uns immer begleiten, doch jetzt gehen wir mit dir ein Stück. Ein Stück von einer langen Reise, alleine gehst du ihn dann still und leise. Vom Himmel wünschen wir dir ein Stück, deinen Platz erfüllt mit Liebe und Glück.
Gemeinsam sind wir durchs Leben gegangen Und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Jeden Tag haben wir genossen Und wir waren niemals verdrossen. Nun bist Du von mir gegangen Und ich muss mich erst einmal fangen. Irgendwann werden wir uns sicher wiedersehen Und gemeinsam in ein neues schönes Leben gehen.
teilen 25 twittern teilen 0 teilen 0 teilen 0 e-mail Info Den letzten Weg gehen wir zusammen. Wir begleiten dich auf diesem Gang. Unser Herz das steht in Flammen. Freunde bleiben ein Leben lang. Auch wenn es nun zu Ende ist. Wir haben die Erinnerung an dich. Schön soll es sein wo du jetzt bist. Unser Freund, wir vermissen dich.
Verlassen aber nicht vergessen Zurückgelassen hast du uns. Traurig und fassungslos. Verlassen hast du uns. Ohne Worte und ohne Sinn. Gegangen bist du von uns still und leise. Doch vergessen werden wir dich nie. Erinnerungen und Freundschaft bleiben. Auch am Ende ist ein Weg. Wir werden dich nun auf dem letzten begleiten. Geliebter Freund.
Weißt Du noch, als wir Kinder waren? Du zogst mich immer an meinen Haaren. Dann später haben wir diskutiert und gelacht und erwiesenermaßen auch Blödsinn gemacht. Jetzt fehlt mir einer – zum Weinen und Lachen, zum Streiten, Versöhnen und Witze machen. Mach’s gut, alter Freund – bis wir uns wiedersehen!
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.
(Wilhelm Busch)
Manche Männer sind dafür geschaffen, eines Tages glückliche Witwen zu hinterlassen.
(Robert Lembke)
Man stirbt nur einmal – und für so lange!
(Moliére)
Ein Mensch sieht ein, dass wer, der stirbt, den andern nur den Tag verdirbt.
(Eugen Roth)
Vorm Tode sich fürchten hat keinen Zweck! Man erlebt ihn ja nicht! Wenn er kommt, ist man weg!
(Otto Reutter)
Mach es wie die Eieruhr, zähl die heit'ren Stunden nur.
(Elisabeth Kabatek)
Wer am Ende ist, kann von vorn anfangen, denn das Ende ist der Anfang von einer anderen Seite.
(Karl Valentin)
Wenn der Tod kommt, ist Sense!
Nachdem wir uns nun mit dem Unabänderlichen haben abfinden müssen, ist es uns ein Herzensbedürfnis, all denen Dank zu sagen die uns über den Verlust unseres geliebten Name einsetzen hinweggeholfen haben. Unser Dank gilt seinen vielen Freunden und Bekannten, die in der Stunde des Abschieds bei ihm waren und denen, die uns in vielfältiger Form ihr Mitgefühl und ihre Hilfe angetragen haben. Besonderen Dank auch dem Bestattungshaus Name einsetzen und dem Redner Herrn Name einsetzen, welche mit viel Einfühlungsvermögen die Trauerfeierlichkeiten zu einem würdigen Abschluß eines kurzen, aber erfüllten Lebens gestalteten.
( Kathrin Bruhn)
Es wird noch lange Zeit weh tun, dass leere Bett zu sehen in dem mein geliebter Ehemann / unser Vater / Opa / Uropa bis zu seinem Ende gelegen hat. Doch es ist tröstlich gewesen die Liebe der Familie in jedem noch so schweren Augenblick erfahren zu haben. Auch Freunde und Bekannte haben uns mit Ihren Worten, Gesten und Taten gezeigt, dass wir in unserer Trauer nicht allein sind - das gibt Kraft für die Zukunft. Auch das Bestattungshaus ... hat mit großem Sachverstand und viel Taktgefühl uns viele Sorgen nehmen können, hierfür danken wir.
(Michaela Moebius)
Herzlichen Dank allen, welche ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihm Achtung und Wertschätzung entgegenbrachten, ihm auch am Ende seines Lebensweges zur Seite standen, ihm im Tode auf vielfältige Weise die Ehre erwiesen und uns ihre Anteilnahme und Verbundenheit erfahren ließen.
Dank Eurer tröstenden Worte, Euren offenen Ohren und Eurem warmen Herz gelang es uns durch diese schmerzvolle Zeit zu wandern. Noch lange nicht werden wir aufhören unseren geliebten Grossvater / Vater / Bruder /... zu vermissen. Immer werden wir auf Dinge stossen, die uns an die guten und die schlechten Zeiten erinnern, und wir sind dankbar. Dankbar das wir diesen Menschen erleben durften, in seiner Vielfalt, Hilfsbereitschaft und manchmal auch in seiner Wut. Wir danken Euch von ganzem Herzen für alles was Ihr uns gebt. In nie endender Trauer Familie *******
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.
Ich danke all den Menschen, die meinen lieben Mann in den Stunden des Abschieds gedacht haben und mir durch einen stillen Händedruck Trost spendeten.
Viele Worte sind gesprochen und geschrieben worden. Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir erfahren. Dafür sagen wir einfach nur Danke.
Danke für eine stumme/stille Umarmung; für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für einen Händedruck, wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft; für Blumengrüße und großzügige Spenden (falls Spendenkonten angegeben evt. auch Name des Vereins etc.); für das ehrenvolle Geleit unseres lieben Entschlafenen auf seinem letzten Weg zur ewigen Ruhestätte.
Es war ein großer Trost, nicht allein zu sein bei dem schmerzlichen Abschied von dem Menschen, den ich so sehr geliebt habe. Und es war ein großer Trost, wahrzunehmen, dass so viele andere Menschen, die ihn kannten, ihn auch geliebt, geschätzt und geachtet haben. Ich möchte deshalb allen von Herzen danken, die meinen geliebten Mann auf seinem letzten Weg begleitet, und ihre aufrichtige Anteilnahme und Verbundenheit auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Wir möchten uns für all die tröstenden Worte und Beileidsbekundungen bedanken. Uns ist es ein großer Trost zu wissen, wie geschätzt meine geliebte Ehefrau, unsere Mutter, Groß- und Urgroßmutter war. Dankbar schauen wir auf die vergangenen Jahre zurück, die von Liebe, Zuneigung und Harmonie geprägt waren. Wir hatten das Glück sie zu kennen, von ihr zu lernen und mit ihr lachen zu können. In unseren Herzen lebt sie weiter.
Wir danken allen, mit denen wir unsere Trauer und Erinnerungen teilen konnten, für die tröstenden Worte, die Umarmungen, den mitfühlenden Händedruck, die Blumen und Spenden, das Gebet und das ehrende letzte Geleit.
All den vielen Menschen, die meinem lieben Mann in den Stunden des Abschiedes so liebevoll gedachten und mir in Worten und Tat Trost spendeten, sage ich hiermit meinen herzlichen Dank.
Es war ein großer Trost, nicht allein zu sein beim Abschied von meinem lieben Mann. Ich danke deshalb von Herzen allen, die mit mir die heilige Messe für ihn gefeiert und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, ich danke für die tröstenden Worte und die Anteilnahme, für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, für Blumengrüße und Spenden.
Danksagung Beim Tod unseres lieben ... durften wir viel Anteilnahme erfahren. Wir danken allen: Die unseren ... auf seinem letzten Weg begleitet haben, durch Gebete, Blumen- spenden, schriftliche oder persönliche Bezeugung. Die dankbaren Kinder ...
Wir danken recht herzlich für die tröstliche Anteilnahme am Tod von unserer lieben ... Wir vermissen Sie sehr.
Von Herzen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die uns beim Tode von... durch ihre Anteilnahme, sei es in Wort, Schrift und Zuwendung bedacht haben.
Allen, die mit uns trauern und dies auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, sagen wir herzlichen Dank.
Als tröstend und stärkend haben wir empfunden, mit welcher Zuneigung und Wertschätzung unserer lieben Verstorbenen gedacht wurde. Wir sagen allen Danke, die uns in der Trauer nicht allein ließen, die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und verstehen, was wir verloren haben.
Danke sagen wir allen, die uns tröstende Worte sagten oder schrieben, gemeinsam mit uns Abschied nahmen und verstehen, was wir verloren haben.
Danke der Familie, den Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihr Mitgefühl, für die Beweise herzlicher Anteilnahme, das betroffene Schweigen, wo die Worte fehlten. Dank auch für die Gedanken der Trauer und die Hilfsbereitschaft, für die Kränze, Blumen und Spenden, für das persönliche, ehrende Geleit.
Danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod unserer geliebten Mama. Danke für alle Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte.
Das Unfassbare zu ertragen ist sehr schwer, aber in dieser Trauer nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme zu empfangen, gibt uns Kraft. Herzlichen Dank.
Die Zeit ist schnell vergangen, doch unsere Trauer nicht. Du bist von uns gegangen, aber aus unseren Herzen nicht!
Danke für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für jedes tröstende Wort, gesprochen und geschrieben für die angebotene Hilfe für die große Teilnahme auf seinem letzten Weg.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Jedoch zu wissen, wie viele ihn schätzten und gern hatten, gibt uns Trost. Wir sagen allen, für die zahlreichen liebevollen Beweise der Anteilnahme unseren herzlichen Dank.
Es schmerzt, einen so guten Menschen zu verlieren. Es gibt uns aber Trost zu wissen, dass so viele sie gern hatten. Deshalb danken wir für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die Blumen, Kränze und die Zuwendungen zur Grabgestaltung und all denen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Herzlichen Dank für jede Form der Anteilnahme, für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die meinem lieben Mann, unserem Vater im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten und ihn auf seinem letzten Weg begleiteten.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die meinem lieben Mann, unserem guten Vater und Opa im Leben in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren, ihn auf seinem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise erwiesen haben.
Ihr habt mit ihm gelacht und euch gefreut - als er noch lebte. / Ihr habt mit uns geweint und uns getröstet - als er von und gegangen war. / Ihr habt uns auf vielfältige Weise eure Anteilnahme bekundet und damit gezeigt - dass ihr ihn gemocht habt. / Dafür danken wir von ganzem Herzen.
In den Stunden des Abschieds durften wir erfahren, wie viel Liebe und Anerkennung unserer lieben Entschlafenen entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die uns ihr Mitgefühl in so herzlicher und vielfältiger Weise bekundet haben.
Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden. Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir wahrnehmen. Dafür sagen wir einfach nur: DANKE!
Worte können nicht beschreiben, wie schwer es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren. Worte können nicht beschreiben, wie sehr es uns berührt zu erleben wie viel Liebe und Freundschaft seine Wegbegleiter waren und dass viele an ihn denken, mit uns trauern und sie so vermissen.
Wir sagen Danke allen, die uns in der Trauer nicht allein ließen, die ihr Mitgefühl auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und verstehen, was wir verloren haben.
Am ... verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter Max Mustermann im Alter von ... Jahren. Während seiner ...-jährigen Tätigkeit in unserer Firma haben wir ihn als fleißigen und zuverlässigen Mitarbeiter kennen- und schätzen gelernt. Durch sein stets freundliches und hilfsbereites Wesen hat er sich die Zuneigung aller erworben. Wir werden sein Andenken in Ehren halten
Mit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unserer Mitarbeiterin... Sabine Muster Durch ihre hilfsbereite, von Menschlichkeit und Toleranz geprägte Art hat sie sich die Anerkennung und Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen erworben. Mit den Angehörigen trauern wir um die Verstorbene, der wir ein ehrendes Gedenken bewahren werden.
Am ...verstarb der Mitbegründer unserer Musterfirma Max Mustermann Seine ganze Schaffenskraft hat er in den Aufbau der Firma investiert. Er war jahrzehntelang Partner und Vorbild. Wir werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren. Friedrich Muster sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Musterfirma
Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin Sabine Musterfrau Frau Musterfrau war über vier Jahrzehnte bei uns tätig. Ihre Arbeit zeichnete sich aus durch Pflichtbewusstsein, große Fachkenntnisse und hohes Geschick. Auch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand blieb sie unserem Hause eng verbunden. Wir werden ihr Andenken stets in Ehren halten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrer Familie. Die Mitarbeiter der Firma Mustermann Familie Mustermann
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern. Wir trauern um unseren guten Freund und Chef Max Mustermann geb.... gest..... Die Belegschaft der Firma Mustermann
Am...verstarb unsere frühere Mitarbeiterin Sabine Musterfrau im Alter von... Jahren. Während ihrer langjährigen Tätigkeit haben wir sie als engagierte und qualifizierte Mitarbeiterin kennen- und schätzen gelernt. Ihr fachkundiger Rat und ihr liebenswürdiges Auftreten fanden sowohl in unserem Hause als auch bei unseren Kunden große Anerkennung. Wir werden der Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Firma Max Mustermann
Wir trauern um Max Muster Rechtsanwalt Er hat seine berufliche Tätigkeit mit großem, fundiertem Engagement wahrgenommen und sich in hervorragender Weise für die Belange unserer Mandanten, die der Kanzlei und deren Mitarbeiter eingesetzt. Wir sind tief betroffen und werden ihn mit seiner freundlichen Art in bleibender Erinnerung behalten. Kanzlei Dr. Mustermann
Wir trauern um unsere Kollegin Sabine Muster Sie starb am ... im Alter von ... Jahren nach einer langen Krankheit. Sie gehörte unserer Gesellschaft über ...Jahre an. Wir haben mit ihr eine engagierte, liebenswerte Mitarbeiterin verloren, die wir immer in Erinnerung behalten werden.
Wir trauern um unseren Mitarbeiter und Kollegen Hans Muster Geschäftsleitung, Kolleginnen und Kollegen der Firma Mustermann
Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin Sabine Muster Die Verstorbene war von... bis zum Jahr... in unserem Hause tätig. Wir werden sie stets in Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Firma Mustermann und Mitarbeiter
Am... starb unsere allseits beliebte und unvergessliche Mitarbeiterin Sabine Muster Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Firma Mustermann
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen könnnen! A. de Saint-Exupéry Wir trauern um unsere Mitschülerin und Schülerin Sabine Muster Die Mitschülerinnen und Mitschüler, die Elternschaft und das Kollegium der Musterschule
Wir sind erschüttert über den plötzlichen Tod unseres Klassenkameraden, Freundes und Schülers Fred Mustermann Seine Fantasie und Fröhlichkeit werden wir sehr vermissen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Die Eltern der Klasse... Die Schülerinnen und Schüler der Klasse... Die Lehrerinnen und Lehrer der Musterschule
Wir trauern um unseren Klassenkameraden und Schüler Peter der am ... tragisch sein Leben verlor. Wir werden seine Freundlichkeit und Kameradschaft in guter Erinnerung behalten. Schülerinnen, Schüler und Kollegium der Musterschule
Wer dich kannte, wird dich nie vergessen Max *... +...
Ein Stern ist nur einer unter vielen Sternen, aber ein einziger kann auch etwas Besonderes sein. Du fehlst! Dein/Deine...
Danke für deine Freundschaft! Ich bin sehr traurig. Elke Musterfrau
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. A. de Saint-Exupéry In Dankbarkeit nehme ich Abschied von meinem Freund Max Mustermann
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Manche bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. Deine Freunde ...
Wir trauern um unseren langjährigen Freund Max Wir werden dich nie vergessen Deine Freunde ...
Am ... verstarb plötzlich und unerwartet SabineMusterfrau im Alter von ... Jahren. Sie war seit vielen Jahren als Übungsleiterin in unserem Verein tätig. Ihr besonderes Engagement galt den Kindern, die sie mit viel Liebe und Aufmerksamkeit an den Sport heranführte. Aber auch für viele Erwachsene war sie sportliches Vorbild. Ihr Tod hinterlässt eine Lücke, die nicht so schnell zu schließen sein wird. Wir werden der Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Sportverein, Vorstand und Mitglieder
Wir trauern um unseren gemeinsamen Ehrenchorleiter Fritz Mustermann Von... bis ...war er Chorleiter unserer Vereine. In dieser Zeit hat er nicht nur durch fachliches Können und unermüdliches Engagement viel Anerkennung und Hochachtung als Musiklehrer erworben. Wir werden ihn stets in dankbarbarer Erinnerung behalten. Gesangverein, Vorstand und Mitglieder
Wir trauern um unsere ehemalige Vorsitzende, unser Ehren- und Beiratsmitglied Sabine Musterfrau Sportverein, der Vorstand
Ein Engel hat uns zu früh verlassen Ein Engel wird auf Erden geboren und wir durften so einen Engel ...Jahre bei uns haben.Das machte uns sehr glücklich. Dann wurdest du uns nach schwerer Krankheit genommen. Wir sind jeden Tag in Gedanken bei dir, vor allen Dingen, wenn wir in den Himmel betrachten. Wir wissen, daß du jetzt ein Teil des Himmels, der Sonne und der Sterne bist, die du mit vielen geliebten Menschen aus unserer Mitte teilst. Dank diesen lieben Menschen bist du nicht allein. Wir denken sehr oft an dich und sind traurig, dass du nicht mehr wiederkommen wirst.
So viel hast du uns gegeben, hast alles für uns getan, schenktest uns einst unser Leben, hast nie dabei die Zeit vertan. Und nun hast du uns verlassen, lässt uns alleine hier zurück, können und wollen es noch gar nicht fassen. Warst unsere Mama/ unser Papa, unser Glück.
Und die Liebe ist unsterblich und der Tod nur ein Horizont und ein Horizont ist nur die Grenze unseres Blickes.
Abschiednehmen sich trennen aufgeben einen Teil von sich selbst etwas dem Wind überlassen den Fluten dem Wasser das Sterben lernen jeden Tag ein wenig für das Neue das folgt
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, den man liebt, die Kraft zum Leben verlässt, …wird alles still.
Auch der schönste Sommer will einmal Herbst und Welke spüren, Halte, Blatt, geduldig still, wenn der Wind dich will entführen. Spiel dein Spiel und wehr dich nicht, lass es still geschehn, lass vom Wind, der dich bricht, dich nach Hause wehen.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.
Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
...und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende.
Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden, so breitet ja auch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darin auf.
Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhstätte sein? Unter Palmen in dem Süden, Unter Linden an dem Rhein? Immerhin. Mich wird umgeben Gotteshimmel. Dort wie hie und als Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Was wir ausstrahlen in die Welt, die Wellen, die von unserem Sein ausgehen, das ist es, was von uns bleiben wird, wenn unser Sein längst dahingegangen ist.
Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels, dessen Tor der Morgennebel ist und dessen Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.
Jetzt bleibt uns nichts von Dir als die Erinnerung an Deine Augen Dein Lächeln Deine Hände in den Herzen der Menschen die Dich lieben.
Wir sind uns begegnet du hast Spuren hinterlassen in mir deine Handschrift, dein Zeichen unauslöschlich in meinem Herzen hast du dir Raum geschaffen für immer.
Warum blicken wir traurig ins Leere? Warum weinen wir Tränen wie Meere? Warum sind in unseren Herzen Risse? Warum wohl??? Weil wir Dich vermissen!
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst
Dein Antlitz ist verschwunden die Blicke sind leer doch du wirst immer weilen in meinem Herz umher.
Tretet her, Ihr meine Lieben. Nehmet Abschied weint nicht mehr. Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer. Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie.
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln. Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer die wir liebten weiterleben zu lassen. Das macht uns unsterblich.
Dein Leben ist dahin geschieden, durch des Todes starker Hand. Wir werden ewig daran denken, was gemeinsam uns verband. In tiefer Trauer steh'n wir hier, voll Tränen vor dein Grab und tief im Innern denken wir, schön war's das es Dich gab.
Denk an dich und seh dein liebes Gesicht denk an dich vergess dich nicht
Hast all den Schmerz jetzt hinter dir bin in Gedanken bei dir bist jetzt gut aufgehoben wir sehen uns irgendwann da oben.
Du bist von uns gegangen letzte Nacht vorbei das Bangen die Hoffnung lebt ganz sacht auf ein Wiedersehen an einem besseren Ort lass es dir gut gehen wir sehen einander dort.
Der Ruf dem er folgt, war die himmlische Gnade aus dem Portal, durch das er als Engel schreiten und Dich von dort aus fortan liebevoll begleiten wird.
Was man nicht verhindern kann, ist, dass geliebte Menschen uns irgendwann verlassen. Aber man kann verhindern, dass sie in Vergessenheit geraten, irgendwann.
Dein junges Herz hat aufgehört zu schlagen. So plötzlich und unfassbar früh. Was wir fühlen, kann mit Worten niemand sagen. Vergessen werden wirst Du nie.
Normal gehen die Kinder in den Fußstapfen der Eltern. Wir gingen in deinen Fußstapfen. Auch wenn diese noch so klein waren, du hast die Richtung bestimmt.
Still, seid leise, es war ein Engel auf der Reise. Sie wollte ganz kurz bei euch sein, warum sie ging, weiß Gott allein. Sie kam von Gott, dort sind sie wieder. Sollte nicht auf unsre Erde nieder. Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück. in eurem Herz ein großes Stück. Sie wird für immer bei euch sein vergesst sie nicht, sie war so klein. Geht nun ein Wind an mildem Tag, so denkt: Es war ihr Flügelschlag. Und wenn Ihr fragt: Wo mag sie sein? So wisst: Engel sind niemals allein. Sie kann jetzt alle Farben sehn, und barfuss durch die Wolken geh'n Bestimmt lässt sie sich hin und wieder bei anderen Engelkindern nieder. Und wenn ihr sie auch sehr vermisst und weint, weil sie nicht bei Euch ist, so denkt: Im Himmel, wo es sie nun gibt erzählt sie stolz: Ich werde geliebt!
Erloschen ist dein Leben ich würde alles geben wärst du noch hier bei mir Mein Herz schlägt nicht wie meines klopft traurig ohne deines es sehnet sich so sehr nach dir Ich such in Wolkenferne find Sonne, Mond und Sterne dich seh ich nicht, mein Kind Doch spüre ich dein Warten in jenem Himmelsgarten wo all die Seelenkinder sind
Ein Engel ist zur Erde gekommen und hat Dich mit in den Himmel genommen. Er hält Dich sicher, er hält Dich warm, ich hoffe Du fühlst Dich geborgen in seinem Arm.
jetzt ist es soweit. Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung, ein letztes Lächeln. Hab' keine Angst! Lass los, breite deine Flügel aus und flieg' zu Sternen!
Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich, du bist unser Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält, so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen, und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.
Kleine Seele ich lass Dich gehn, denn ich weiss, wir werden uns wiedersehn.
Fern bei den Sternen und doch so nah.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird dir sein, als leuchten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird dir sein, als leuchten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Auch wenn mein Herz mich schmerzt so sehr, die Erinnerung an Dich nimmt mir keiner mehr.
Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich, du bist unser Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält, so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen, und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.
Du warst so klein und doch ganz groß. Dein starker Wille zu leben hat nicht gereicht. Die Natur war stärker und hat Dich von Deinem Leid befreit.
Nur die Kinder wissen, wohin sie wollen.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Du hattest unser Leben mit Deiner Existenz nur kurz bereichert, aber wir danken Dir für jede Sekunde. Wir haben dich unendlich lieb! – Deine Eltern
Warum lässt Du uns allein? Wir lieben Dich so sehr. Mama und Papa
Wir können Dir nichts mehr bieten, mit nichts mehr Dich erfreuen, als eine Hand voll Blüten, Dir auf Dein Grab zu streuen.
Der Weg war zu steinig, der Berg war zu hoch, die Kraft zu schwach und der Atem zu kurz, da nahmen dich die Engel in die Arme und sprachen: “Komm Heim!”
Warum hat Gott dich so früh geholt? - Er hat doch schon so viele Engel.
Es war unsere/r/m Kleinen … nicht vergönnt, sein/ihr Leben mit uns zu teilen.
Die Erinnerungen an Dich sind für die Ewigkeit. Danke für jeden Tag an dem Du uns beglücktest. Deine Dich liebenden Eltern
Ich bin das tiefe Himmelsblau, der schöne, frische Morgentau. Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne – bei Nacht bin ich das Funkeln Eurer Sterne.
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um.
Dein junges Herz hat aufgehört zu schlagen. So plötzlich und unfassbar früh. Was wir fühlen, kann mit Worten niemand sagen. Vergessen werden wirst Du nie.
Du bist nicht mehr da wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind. Traurig, aber auch mit vielen schönen Erinnerungen an unsere gemeinsam verbrachte Zeit, nehmen wir Abschied von…
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von…
In tiefer Trauer, aber auch in großer Dankbarkeit für ihre Liebe, Güte und Fürsorge, mit der sie uns umgeben hat, nehmen wir Abschied von…
Wir nehmen in inniger Liebe und stiller Trauer Abschied von…
Wir trauern um…
Nach langer Leidenszeit, die sie mit großer Geduld getragen hat, durfte unsere liebe Mutter … friedlich einschlafen.
Nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben ist unser lieber Vater … für immer von uns gegangen.
Unendlich tief sitzt der Schmerz. Was letztlich bleibt ist eine wunderbare Erinnerung an Dich, an unsere gemeinsame schöne Zeit.
Wir trauern um einen Menschen, der stets für uns da war und uns mit seiner Liebe gestärkt hat.
Nach kurzer schwerer Krankheit, immer auf Genesung hoffend, verstarb am…. unser lieber Vater…
Plötzlich und unerwartet, für uns immer noch nicht zu begreifen, müssen wir Abschied nehmen von…
Voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meiner geliebten Frau und Mutter, die nach langer und schwerer Krankheit für immer von uns gegangen ist.
Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir. Wir sind sehr traurig und vermissen Dich sehr.
Wir haben gewusst, dass wir einmal Abschied nehmen müssen. Dennoch fällt es unsagbar schwer. In unsere Trauer mischt sich tiefe Dankbarkeit, dass wir Dich hatten. ….
Es bleiben Liebe, Dank und Erinnerung.
Wir haben gewusst, dass wir Abschied neh men müssen. Dennoch fällt es uns unsagbar schwer. In unsere Trauer mischt sich tiefe Dankbarkeit, dass er (sie) nicht noch länger leiden musste.
Unser Herz ist voll Traurigkeit über den Tod meiner /unsere...
Schweren Herzens, aber dankbar fü r die schöne gemeinsame Zeit, müssen wir Abschied nehmen
Ein liebevoller, weltoff ener und optimistischer Mensch, lässt uns sehr traurig zurück. Was wir gemeinsam an Sc hönem hatten, gibt uns Trost.
In Dankbarkeit für alle Liebe und Fürs orge, die sie (er) uns in ihrem (seinem) Leben geschenkt hat, nehmen wir Abschied von...
Wir haben gewusst, dass wir Abschied neh men müssen. Dennoch fällt es uns unsagbar schwer. In unsere Trauer mischt sich tiefe Dankbarkeit, dass er (sie) nicht noch länger leiden musste.
Deine Liebe und Fürsorge fehlen uns.
Danke für Alles!
Danke für Dein Leben.
In unseren Herzen wird er (sie) immer bei uns sein.
Wir werden Dich niemals vergessen
In Liebe und Dankbarkeit
In liebevollem Gedenken
In liebevoller Erinnerung
In stiller Trauer
In Liebe
In dankbarer Erinnerung
Wir gedenken (ihrer) seiner in Liebe und Dankbarkeit
"Mit dem ersten Schneefall frühmorgens starb...;
mitten in der Mandelblüte...
heute ist ein sehr trauriger Tag...
nur ein Wimpernschlag und alles war anders...
Der Tod hat ihn in seine Arme genommen
Ein langer Lebensweg hat sich erfüllt
... ist von uns gerufen worden.
... ist aus diesem Leben geschieden.
Ein langer Lebensweg hat sich erfüllt.
Ein gutes gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Der Kreis des Lebens hat sich geschlossen.
Die Reise ist zu Ende
Wir verabschieden uns
Nach einem langen und schönen gemeinsamen Lebensweg
das Vorhersehbare ist eingetreten, und dennoch ist es schwer zu ertragen.
Sehnsucht nach Dir begleitet uns jeden Tag, danke für...wunderschöne Jahre.
Leben ist wie Schnee, Du kannst ihn nicht bewahren. Trost ist, dass du da warst, Stunden, Monate, Jahre.
Mein Lebensweg hat sich vollendet;
Mein Herz ist still geworden und Friede ist in meiner Seele.
lang war mein Leben - nun ist es zu Ende.
meine Zeit ist abgelaufen
es geht mir gut, ich bin frei; alle die mich kannten und gerne hatten, möchte ich wissen lassen, dass ich von Euch gegangen bin.
Ich bin auf meiner Wolke angekommen.
Ihr Lieben, Gute Nacht, ich hab’ mich auf den Weg gemacht, auf meiner Wolke werd’ ich sitzen und ab und zu mal runterblitzen.
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
(Aurelius Augustinus)
Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag
(Dietrich Bonhoeffer)
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist von hier an einen anderen Ort, und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
Wer ehrlich hat gelebt und selig ist gestorben, hat einen Himmel hier und einen dort erworben
(Friedrich Freiherr von Logau)
Alle Wege haben ein Ende, ein frühes oder spätes Ziel. Drum falt' im tiefsten Schmerz die Hände und sprich in Demut: Wie Gott will.
(Kohelet)
Die Todesstunde schlug so früh, doch Gott der Herr bestimmte sie.
(Franz von Sales Sieh)
Wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit, wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen, der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden unendlichen Liebe mitten unter ihnen und erquickt und beruhigt alles.
(Jean Paul)
Die letzte Etappe geht jeder allein, die letzte Etappe geht keiner mit. Das Ziel des Rennens ist: "Daheim". Egal wie lange man kämpfte und litt. Da droben beim Schöpfer ist endlich Sieg. Da droben ist's endlich geschafft. Kein weiterer Weg, der vor uns liegt. Der Sieg kommt am Ende der Kraft. Wird Glauben zum Sehen, verwandelt im Nu. Vereint mit den himmlischen Heeren. Dann jauchzt unsre Seele dem Heiland zu. Den Vater für immer zu ehren.
(Andre Walder)
In der Tiefe seiner Ewigkeit hat Gott sich entschlossen uns Menschen so nah an sein Herz zu nehmen, dass es ihm in der Geschichte zum Schicksal wurde.
(Romano Guardini)
Des Christen Tod ist nicht der Untergang eines guten, es ist der Aufgang eines besseren Lebens.
(St. Augustinus)
Des Christen Tod ist nicht der Untergang eines guten, es ist der Aufgang eines besseren Lebens.
(St. Augustinus)
Der Tod ist ein natürlicher Vorgang und nur ein Kind fürchtet einen solchen.
(Mark Aurel)
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen. Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln; Ich kann es nicht allein. In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe. Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden. In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld. Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
(Dietrich Bonhoeffer)
Still sind die Gräber, aber die Seelen sind in Deiner Hand. Man spürt die Blicke der Liebe aus der anderen Welt. Herr, leuchtende Sonne, erwärme und erhelle die Wohnungen der Verstorbenen. Herr, möge verschwinden die bittre Zeit der Trennung. Gib uns ein frohes Wiedersehen im Himmel. Herr, mache, dass wir alle mit Dir eins werden. Herr, gib den Entschlafenen die kindliche Reinheit, die jungfräuliche Seligkeit, und möge ihr ewiges Leben ein Osterfest sein.
(Gebet aus Russland)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein; uns soll der Tod nicht scheiden.
(Martin Luther)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus...
Für jene, die in Gott verbunden sind, gibt es keinen Abschied.
(Papst Pius XII.)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur, Ein flücht'ger Gast im Erdenland; Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.
(Ludwig Uhland)
Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier, und erwacht im Menschen.
(Indische Lebensweisheit)
Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise. Der Wind stärke dir den Rücken. Der Sonnenschein wärme dein Gesicht
und der Regen falle sanft auf deine Haare. Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich geborgen in seiner schützenden Hand.
(Irischer Reisesegen)
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit; und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen
(Matthias Claudius)
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch
(Johann Albrecht Bengel)
O Sohn des Höchsten! Den Tod machte Ich dir zum Boten der Freude. Warum bist du traurig? Das Licht erschuf Ich, dich zu erleuchten. Warum verhüllst du dich vor ihm?
(Baha'u'llah)
Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
(Martin Luther King)